Meine Philosophie (auf den Punkt gebracht).


Wie bin ich überhaupt zur Philosophie gekommen? Das ist natürlich eine längere Geschichte. Aufgewachsen bin ich in einem Elternhaus mit wirtschaftlicher Herkunft (der Vater war kaufmännischer Angestellter in der Automobil- und selbstständiger Unternehmer in der Immobilienbranche [er hat sich in einer spanischen Feriendestination, wo er zeitweise lebte, das Leben genommen], die Mutter ist gelernte [Pelz-] Verkäuferin - beide haben gelesen, aber natürlich nicht philosophische Sachen [eher Populärliteratur (ich mag mich an Autoren erinnern wie Robbins, Konsalik, Uris und andere - was mich aber nie gross interessierte)]; meine Affinität zur hoch- oder schriftdeutschen Sprache leite ich von der Grossmutter väterlicherseits ab, die deutsche Staatsbürgerin war). Ich habe mich dank eines enthusiastischen Deutschlehrers im Gymnasium für belletristische Literatur zu interessieren begonnen (v.a. für Schweizer Literatur, worin dieser ein Experte war [Frisch, Dürrenmatt, Muschg, Loetscher, Widmer und andere, aber auch die Klassiker der Weltliteratur]) und dann angefangen, selber zu schreiben (Gedichte und Kurzgeschichten, später auch Theaterstücke und Romanfragmente - noch ohne Publikationswunsch; und davon ist auch nicht mehr viel vorhanden). Ich hatte eine schwerere Lebenskrise, die u.a. in Zusammenhang stand mit dem Abbruch meines Wirtschaftsstudiums, und ich begann, mich für Philosophie zu interessieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, mir fehle eine Weltansicht und eine Lebenseinstellung (oder: ich war mir nicht mehr so sicher bezüglich all dessen, und es warfen sich viele Fragen auf). Mehr und mehr kam ich in eine exzessive Lesephase hinein, in welcher ich die ganzen Klassiker abgearbeitet habe. Und schon bald einmal habe ich auch angefangen, philosophische Texte zu schreiben. Ziemlich am Anfang meiner Philosophie habe ich in einer mehrjährigen Arbeit mein philosophisches (Grund-) System entwickelt, welches bis heute besteht, und dann auch mein erstes Buch publiziert ("Postmoderne Ontologie", 2003). Das ist die Kürzestversion dieser Geschichte, wie ich zur Philosophie gekommen bin.


Anmerkung: Die folgenden, im weiteren Text hochgestellten Zahlen beziehen sich auf die Ersterwähnung des entsprechenden Gedankens in meinen Büchern: eine Zusammenstellung davon findet sich weiter unten im Text.


Meine Philosophie ist ebenso weitschweifig wie auch konzentriert - beides in einem. Um sie noch konzentrierter auszugeben, habe ich sie in eine Formel gebracht: Ein Natur-Gott und/oder eine Gott-Natur (bzw. ein Ur-Prozess [eigentlich]), drei Weltstrukturen, fünf Dimensionen im (Da-) Sein, sieben esoterische/magische Himmel, zwei Menschheitsziele, vier Seelen-/Geistestypen, sechs negative Dinge in der Gesellschaft (erklärt wird diese Formel in meinem nächsten Buch).

System und Ausrichtung. Braucht der Mensch überhaupt ein Weltbild - oder nicht? Das ist heute durchaus eine strittige Frage - wenn es das nicht schon immer war. Das Faktum dazu ist wohl dieses, dass es immer irgendwelche Weltbilder gibt, und dass sowohl die Religion, wie auch die Philosophie und die Wissenschaft, natürlich auch etwa die Politik und die Ökonomie, ihre je spezifischen Interessen dafür haben, ein adäquates Weltbild zu präsentieren. Es gibt in der Philosophie auch die rein kritizistische Richtung (und diese war - neben dem Existentialismus und der Analytischen Philosophie - gerade im 20. Jahrhundert sehr stark), aber dies führt uns philosophisch letztlich wohl kaum weiter (der philosophische Skeptizismus ist aber immer ein Ausweg für Menschen, die sich mit der Frage nach den Weltbildern lieber nicht auseinandersetzen wollen [etwa im Sinn von: es gibt verschiedene Meinungen und jede hat ihre Berechtigung (das meine ich übrigens durchaus auch, und trotzdem möchte ich mich auch und besonders mit der Frage nach den Weltbildern beschäftigen)]). Der erste Philosoph, welcher ein philosophisches Weltbild und/oder -system aufstellte, war Empedokles. Für ihn bestand die Welt aus vier Elementen (Erde, Wasser, Luft, Feuer) und zwei Kräften (Liebe, Streit). Das ist ein Weltsystem bzw. das war das erste eigentliche Weltsystem der Philosophie. Heute sollten wir ein bisschen weiter sein, aber sind wir das wirklich? Die Philosophen haben manch anderes erwogen seither. Und die (offizielle oder universitäre) heutige Philosophie kann und/oder will kein eigentliches Weltsystem mehr anbieten. Ein bedeutender Grund dafür besteht vermutlich in den Enttäuschungen mit den grossen politischen Ideologien (sofern man diese je für sich selber betrachtet und behauptet [Christentum bzw. politisches Christentum, Liberalismus/Kapitalismus, Sozialismus/Kommunismus]). Man kann zwar vielleicht sagen, dass wer die Welt verändern will, die Politik verändern muss, aber trotzdem sind politische Systeme keine philosophischen Weltsysteme - sondern: sie sind politisch tendenziös (daher bin ich in der Politik für einen vernünftigen Ausgleich der Tendenzen [wie es in unseren heutigen Demokratien mit den verschiedenen Parteien idealiter der Fall ist]). Die Politik bestimmte das Weltgeschehen im 20. Jahrhundert, v.a. mit der politischen Auseinandersetzung zwischen dem Liberalismus und dem Sozialismus. Auch die Philosophie ist im 20. Jahrhundert politisch(er) geworden (zumindest ein bedeutender Teil der Philosophie, und in diesem Prozess der Politisierung von mehr oder weniger allem stecken wir immer noch drin [wir merken heute ganz deutlich immer wieder, wie hochpolitisch diese Zeit ist: gerade etwa 2019 mit den Ökoprotesten um Greta Thunberg und 2020 mit den Coronaprotesten der Massnahmengegner oder dem Kapitolsturm 2021, u.a.]). Unser heutiges Weltbild wird natürlich - neben der Politik - v.a. von der Wissenschaft geprägt: wir leben in einem szientifistischen und technizistischen Zeitalter - so bedeutend, dass wir offenbar meinen, dass die Wissenschaft irgendwann einmal schon alles richten wird, und dass wir gar kein (philosophisches) Weltbild mehr benötigen würden (bzw. gar nicht weiter über die Welt nachdenken müssten [!]). Doch wo bleibt der Mensch in diesem technokratischen Weltbild? Ist ein zukünftiges Weltbild alleine geprägt von den Möglichkeiten und Grenzen von Maschinen, Robotern und Cyborgs? Ein philosophisches Weltbild kann die Bereiche von Religion/Esoterik, Philosophie/Politik und Wissenschaft/Wirtschaft sowie Kunst/Spiel und Medien/Recht - für mich so etwas die Grundbereiche der menschlichen Kultur bzw. die bedeutendsten Weltzugänge - ausgleichend betrachten. Im 20. Jahrhundert gab es nur wenige Systemphilosophen, d.h. Philosophen, die bewusst ein philosophisches System in den Vordergrund ihrer Philosophie gestellt haben - ich sehe zwei interessante Namen diesbezüglich: Nicolai Hartmann (Aufbau der realen Welt: Unorganisches, Leben, Seele, Geist) und Jean Gebser (Strukturmodell der Bewusstseinsentwicklung: Archaisches, Magisches, Mythisches, Mentales, Integrales [vgl. Integrale Theorie]). Beide vertraten ein sogenanntes Schichtenmodell bzw. ein System mit verschiedenen Ebenen, wie ich das auch tue (ich schliesse mich also mit meiner Systematik, wenn auch mit unterschiedlicher Ausprägung, philosophiegeschichtlich an diese beiden Philosophen an [wobei die Erhebung von philosophischen Schichtenmodellen historisch eigentlich bis auf Aristoteles in der Antike zurückgeht]; meine Philosophie hat jedoch verschiedene Wurzeln und Hintergründe - dazu gehört die systematische Philosophie, aber u.a. oder speziell auch etwa die ontologische Philosophie, die politische Philosophie, die utilitaristische Philosophie und/oder die New-Age-Philosophie). Meine Systematik vom (Da-) Sein1 hat fünf verschiedene Dimensionen: (Da-) Sein, Leben, Glauben, (Nach-) Denken und Handeln (sowie Gut-Handeln und Nicht-Handeln2 - was dazu unbedingt angeführt werden muss [als gerichtetes bewusstes Tun und bewusstes Nicht-Tun]). In meinem System steht am Anfang, also als Urgrund von allem bzw. als Urgrund der Welt, das (Da-) Sein - mit der Erklärung von einer Schöpfung vom (reinen) Sein durch Gott und/oder Natur ins Dasein3 - und am Ende das Handeln, d.h. das bewusste Tun des Menschen als Individuum und der Menschen allgemein im Kollektiv. Das ist der Sinn dieser Aufstellung (in der Mitte steht das Glauben, wobei ich hier nicht einen bestimmten religiösen Glauben meine, sondern das Glauben allgemein [jeder Mensch glaubt an irgendetwas, oder an verschiedene Dinge, auch Menschen, die sich als nicht-religiös bezeichnen, glauben an irgendwelche bzw. verschiedene Dinge]). Die bedeutendsten Ziele im Handeln, sind in meiner Philosophie (nebst der Wirtschaftskraft, notabene [!]) die Sozialgerechtigkeit und die Umweltverträglichkeit4. Daher vertrete ich eine Neuausrichtung der Wissenschaften: die Naturwissenschaften sollen ökologisch, als Natur-, Technik- und Ökowissenschaften, die Geisteswissenschaften soziologisch, als Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, ausgerichtet werden5. Dies ist scheint die einzige Möglichkeit zu sein, wie wir den Problemen der Zukunft adäquat begegnen können (indem wir sie eben konsequent wissenschaftlich angehen).


Weiteres/Diverses. Die Philosophie habe ich eingeteilt in fünf (Grund-) Gebiete: Metaphysik, Systematik, Logik, Ethik, Politik6. In der Metaphysik habe ich die Frage nach dem Urgrund behandelt: der Urgrund ist das (Da-) Sein7 (Gott tritt in der Religion als Schöpfer vom Sein ins Dasein auf8; ebenso können wir aber auch von der Natur sprechen [dieser Unterschied in der Auffassung des Ursprünglichen hat keinen Einfluss auf mein Grundsystem]). In der Logik werde ich in meinem fünften Buch eine operationale Logik begründen (das wird dort besprochen werden). Ebenso habe ich die (regressive) Ursache-Wirkungs-Beziehung von der (intentionalen) Grund-Folge-Beziehung unterschieden9: das sind die beiden unterschiedlichen Grundprinzipien der Natur- und der Geisteswissenschaften (die Naturwissenschaft fragt nach den Ursachen [in der Natur], die Geisteswissenschaft nach den Folgen [des Tuns]). In der Ethik habe ich auf die erstaunliche Übereinkunft in der östlichen und westlichen Philosophie der Antike bezüglich der Tugend, welche auf die Mitte zielt, hingewiesen10 (Konfuzius/Aristoteles - das entspricht für mich auch der christlichen Mediation [in der Bibel ist von einem Gottesreich mitten unter uns die Rede]). Den Satz von Kant (Kategorischer Imperativ - wonach das eigene Handeln immer für ein allgemeines Gesetz herhalten können sollte) halte ich für einen ebenso unübertrefflichen wie auch unerreichbaren höchsten Satz der Ethik (letzteres macht ihn schwierig für die praktische Moral [das wird weiter auszudifferenzieren sein]). Das Bewusstsein ist für mich ein zentraler Begriff in allem, was das menschliche Tun und Handeln betrifft - in meinen Erwägungen zum Bewusstseinsbegriff habe ich von drei Faktoren des Ur-Bewusstseins gesprochen: Orientierung, Konzentration, Koordination11. Ich habe mir einige spezifische Gedanken zu verschiedenen Wissenschaftsthemen in verschiedenen Wissenschaftsgebieten gemacht. Bezüglich der Raum-Zeit der Physik habe ich den Raum und die Zeit wechselseitig definiert: den Raum als Anordnung in der Zeit, die Zeit als Veränderung im Raum12 (so ähnlich zu finden auch bei Schelling [wobei ich das aber selbstständig erarbeitet und erst später ansatzweise auch bei ihm gefunden habe*]). In der Physik habe ich ferner eine feldtheoretische Grundansicht erwogen, mit den Faktoren der materiell gebundenen Energie ('Materie'), der organisierenden Feld-Energie ([Energie-] 'Feld') und der freien Energie13 ('Energie' - das entspricht [trotz Ansätzen etwa in der Elektrodynamik sowie in der Quantenfeldtheorie] einer neuen, konsequent feldtheoretischen Grundansicht der Physik. Bezüglich des in der heutigen (Analytischen) Philosophie oft zitierten Leib-Seele-Problems habe ich darauf hingewiesen, dass dieses Problem längst gelöst ist durch die Vorstellung vom dreigliedrigen Menschen (Körper, Seele, Geist14, wie sie u.a. in der Philosophie von Steiner vorkommt, oder auch etwa: Hand, Herz, Kopf nach Pestalozzi - die Vorstellung soll, so habe ich einmal gelesen, ursprünglich von altägyptischen Wanderpredigern um die Zeit Christi Jesu stammen - jedenfalls aus einer alten Zeit [bedeutend ist die Philosophie der Triade allgemein auch im Neuplatonismus (Plotin, Porphyrios, Proklos) und im frühen Christentum (Marius Victorinus, Augustinus); in der selben Epoche trat sie bedeutend auch in der indischen Bhagavadgita auf (im 2. Jh. v. Chr.)]). In der Religion habe ich das Verhältnis zwischen dem Christus und dem kommenden Gesandten der Weltreligion, von welchem in der Esoterik die Rede ist, zu klären versucht. Diese Figur ('Weltlehrer', 'Maitreya') steht für mich - im Gegensatz zur fast gesamten westlichen Maitreya-Rezeption - nicht höher als der Christus (sondern auf der selben Stufe15; zudem bin ich der Meinung, dass diese Figur auch weiblich sein könnte16 (alle Einzelheiten zu dieser Figur sind offen - bestimmend ist für mich die Rolle der Friedensstiftung zwischen den Religionen und über diese hinaus; ob dies tatsächlich eine leibliche Figur ist oder nur ein spirituelles Phänomen, das ist ebenfalls ungewiss). Ferner habe ich eine neue Himmelsordnung17 erwogen, in sieben verschiedenen Himmeln: vom Himmel des Schlüssels bis zum Himmel des Thrones (dieses Thema wurde seit dem Mittelalter nicht mehr aufgegriffen; ich habe diese Himmelsordnung - im Gegensatz zu früheren Erwägungen zu diesem Thema - direkt aus der Bibel abgeleitet). In der Politik habe ich ein Buch geschrieben zur Schweizer Politik (immerhin das einzige direktdemokratische Land der Welt, und daher für mich auch von philosophischer Relevanz [in diesem Buch habe ich u.a. die Zauberformel18 besprochen, einen EU-Beitritt der Schweiz mit Sonderstatus zum Schutz der direkten Demokratie vorgeschlagen19 sowie die Einführung der Wahlpflicht zur Aufhebung des Problems der Wahlbeteiligung unter 50% seit den späteren 1970-er Jahren20 (ich habe zu diesem Thema - für mich ist eine positive Wahlbeteiligung eine Grundbedingung in einer Demokratie überhaupt** - einen Offenen Brief an den Bundesrat geschrieben)]). In der Wirtschaft habe ich ein (kleines) Modell für die Weltwirtschaft begründet, in welchem die Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) erweitert werden durch Sozialverträglichkeit und Umweltgerechtigkeit: dies ist mein modellhafter Vorschlag zu einer Verbesserung des Wirtschaftssystems bzw. zu einer bewussteren Weltwirtschaft21 - wir benötigen in Zukunft unbedingt eine sozialgerechtere und umweltverträglichere Wirtschaft]). Schliesslich habe ich zwei verschiedene Zeit- und Epocheneinteilungen begründet: eine kulturgeschichtliche22 und eine astrologische Zeitrechnung23 (zu diesem Thema gibt es bereits verschiedene Rechnungen, ich habe eine neue Rechnung dazu angeführt [im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Wassermannzeitalter (in der New-Age-Philosophie)]). Bedeutend ist ferner auch die Kleine Tafel der Philosophen nach Richtungen24 (was vermutlich der erste Versuch überhaupt ist, die gesamte Philosophie in einer Philosophenliste zu kategorisieren). Neue Themen gibt es teils im kommenden bzw. geplanten Buch (u.a. mit der Spielphilosophie).

* Solches kommt in der Philosophie manchmal vor, weil man ja nicht jedes Werk der Philosophie bis in den hintersten Winkel kennen kann (insbesondere ist mir das auch etwa passiert mit dem Begriff der 'Weltreligion', welchen ich glaubte, zu begründen, den ich dann aber später bei Morris gefunden habe).

** Es gibt heute (zu) viele Menschen, die politisch verunsichert bis desinteressiert sind. Diesen Menschen möchte ich sagen, dass sie trotzdem mindestens wählen gehen sollten zur Unterstützung der Demokratie, des Parlaments und der (demokratischen) Regierung. Ich schlage für alle, die sich keiner Partei fest verpflichtet fühlen vor, so zu wählen, wie es für das System nötig erscheint (mein Kriterium ist dabei der vernünftige Ausgleich zwischen den Parteien und Kräften - man kann aber situativ oder überhaupt natürlich auch ein anderes politisches Motiv haben).



Bücher:


Postmoderne Ontologie (2003). Dies ist sozusagen mein philosophisches Grundbuch, in welchem meine gesamte, auch spätere Philosophie bereits vorangelegt ist. Die Systematik vom (Da-) Sein - mit den Dimensionen vom (Da-) Sein, vom Leben, vom Glauben, vom Denken und vom Handeln - ist hier ausführlich dargelegt. Sie bildet das Grundgerüst meiner Philosophie. Dazu gibt es in diesem Buch die breiteste Gedankenübersicht zu anderen Themen, wenngleich einiges später noch etwas besser und reifer ausgearbeitet wurde*. Die bearbeiteten Themen umfassen u.a. die Bereiche der Philosophie, Theologie, Psychologie, Physik, Mathematik, Biologie, Soziologie, Ökonomie, Esoterik, Astrologie. [612 Seiten.]

* Meine Philosophie entspricht ja nicht - wie es in der heutigen spezialisierten Philosophie eigentlich üblich ist - einer Bücherreihe zu verschiedenen Spezialthemen, sondern einer fortwährenden Weiterentwicklung einer generalisierten Philosophie (und daher habe ich auch in jedem Buch eine übersichtsmässige Zusammenfassung gegeben vom aktuellen Stand meiner [Gesamt-] Philosophie [so wie ich das auch auf dieser Webseite hier tue]).

Politika 2000+ (2016). In diesem Buch gebe ich Anregungen für die (Schweizer) Politik, anhand eines 13-Punkte-Programms (welches ursprünglich als Parteiprogramm für eine neue Partei gedacht war, welche dann aber nicht gegründet wurde [stattdessen flossen die entsprechenden Ideen in dieses Buch ein]). Zentrale Punkte sind etwa: EU-Beitritt mit Sonderstatus (zum Schutz der Direkten Demokratie), Allgemeine Anerkennung der Sozialen Marktwirtschaft - evtl. mit einer Festlegung des Begriffs in der Bundesverfassung als offizielle Bezeichnung der Wirtschaftsordnung - oder Wahl- und Stimmpflicht für Schweizer sowie Wahl- und Stimmrecht für Ausländer. [124 Seiten.]

Vom Sein, vom Wahren und vom Guten (2017). In diesem Buch, welches als mein Hauptwerk deklariert ist, gebe ich einen Überblick über meine Gedanken zur Philosophie, Religion und Wissenschaft. Mit einer Verfeinerung meiner Systematik vom (Da-) Sein (sowie weiteren philosophischen Überlegungen zur Metaphysik, Systematik, Logik, Ethik und Politik), einer Maitreya- und Alpha-Rezeption in der Weltreligion sowie meinen Postulaten von der Soziologie als Führerin der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie der Ökologie als Führerin der Natur-, Technik- und Ökowissenschaften. Meine Philosophie zielt damit letztlich auf eine soziologische und ökologische Ausrichtung in den Wissenschaften. [144 Seiten.]

Geschichte der Philosophie (2018). In diesem Buch liefere ich eine Darstellung der Philosophiegeschichte - von der Ur-Idee bis zum Welt-All. Dazwischen liegt ein weites Feld der Menschheits-, Kultur- und Ideen-geschichte, oder eben: die Philosophiegeschichte (inkl. Religion und Wissenschaft), gegliedert in die Zeitepochen der Antike, des Mittelalters (Christentum), der Neuzeit (Wissenschaft, 17./ 18. Jh.) sowie deren Moderne: Moderne I (Aufklärung/Liberalismus, 18./19. Jh.), Moderne II (Sozialismus, 19./20. Jh.), Moderne III (oder: Spätmoderne, Existentialismus, 20./21. Jh.). Angeführt ist eine Tafel zu den Philosophen nach Richtungen. [288 Seiten.]

[Inhaltsangaben: siehe Verlagsseite.]




Hier finden sich die entsprechenden Passagen der Kernpunkte meiner Philosophie (siehe: hochgestellte Zahlen im obigen Text) in meinen Büchern. 1 Postmoderne Ontologie, Kap. 3.3-3.6 u. 3.8, S. 71-87 u. 92-101. 2 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 1.3, S. 33 u. 34. 3 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 1.2, S. 21-29. 4 Postmoderne Ontologie, Kap. 3.9, S. 101. 5 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 3.1, S. 118. 6 Politika 2000+, 5.[0], S. 108; Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 5.[0], S. 59. 7 Postmoderne Ontologie, Kap. 3,2, S. 65. 8 Postmoderne Ontologie, Kap. 3,2, S. 71. 9 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 3.3, S. 128. 10 Postmoderne Ontologie, Kap. 2.1 u. 2.2., S. 38 u. 39. 11 Geschichte der Philosophie, Kap. 7.[0], S. 276. 12 Postmoderne Ontologie, Kap. 3.3, S. 72. 13 Postmoderne Ontologie, Kap. 3.3, S. 72 u. 73. 14 Postmoderne Ontologie, Kap. 3.4, S. 76; Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 1.4, S. 55. 15 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 2.2, S. 91. 16 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 2.2, S. 92. 17 Postmoderne Ontologie, Kap. 12.3, S. 446-459; Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 2.1, S. 85-88. 18 Politika 2000+, Kap. 2.2, S. 35-37. 19 Politika 2000+, Kap. 3.4, S. 68 u. 69. 20 Politika 2000+, Kap. 3.7, S. 71 u. 72. 21 Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 3.3, S. 139 u. 140. 22 Geschichte der Philosophie, Inhaltsverzeichnis, S. 5-6. 23 Postmoderne Ontologie, Kap. 11.4, S. 404-411; Vom Sein, vom Wahren und vom Guten, Kap. 2.2, S. 93-95. 24 Geschichte der Philosophie, Kap. 6, S. 255-273.

Da ich in meinen Büchern jeweils auch eine aktuelle Zusammenfassung meiner Philosophie gemacht habe, finden sich die Ansätze teils in verschiedenen Büchern - ich habe hier jeweils die Ersterwähnung und/oder die eigentliche oder bedeutendste Erwähnung angegeben (wo mir zwei Erwähnungen gleich relevant erscheinen, habe ich beide angegeben). Die Angaben zu meinem zweiten Buch "Politika 2000+" beziehen sich auf die 2. Auflage - die erste war leider fehlerhaft korrigiert, und ich betrachte diese daher als nicht relevant. Natürlich findet sich in meinen Büchern noch sehr viel mehr, was für den Leser je nach Interesse interessanter oder weniger interessant ist - dies ist eine Auflistung meiner vielleicht bedeutendsten Ideen. Es würde zu weit führen, hier eine ausführlichere Aufstellung zu geben - dies genügt als kleine Übersicht über meine Philosophie. Das Meiste vom Diversen findet sich in meinem ersten Buch. Eine Darstellung der Philosophiegeschichte findet sich in meinem vierten Buch "Geschichte der Philosophie".



Lektüreliste (Philosophie).

Gegeben ist hier meine Lektüreliste zum Thema der Philosophie, d.h. alle Bücher, welche ich in einem engeren Sinn der Philosophie zurechne (inkl. Thema der Schweizer Politik und Spielphilosophie [dies in einer Spezialliste], was für mich je mit zu meiner Philosophie gehört). Ich habe sehr vereinzelt auch Dokumentarfilme, Fernseh- oder Radiosendungen angegeben, wo mir dies passend erscheint (heute sollte man eigentlich auch die Filme, die man gesehen, und die Musik, die man gehört hat, angeben - das habe ich natürlich hier nicht getan). Die Sendungen der TV-Serie 'Sternstunde Philosophie' (seit 1994, im Schweizer Fernsehen) sind hier - u.a. (auch etwa: Videostudium im Internet, oder anderes [z.B. andere Internet- oder Bibliothekrecherchen]) - nicht angegeben. Ebenfalls nicht angegeben: weitere Belletristik, Biografien oder Sachbücher verschiedenster Gebiete - auch wissenschaftliche Sachbücher - sowie religiöse Grundbücher, mit denen ich mich ebenfalls sehr intensiv auseinandergesetzt habe (Bibel, Koran, Bhagavadgita, Die Reden des Buddha, ferner: Holy Piby, Gilgamesch-Epos [und speziell u.a. auch etwa einige Bücher zum Thema Rasta/Reggae]). Mein Bestreben war immer eine möglichst breite Lektüre, mit gewissen Kernthemen natürlich auch. (Was hier angegeben ist, habe ich je von A-Z durchgelesen - das gilt auch etwa für die Bibel sowie für hier angegebene Philosophiegeschichtsbücher und -lexika. Ich deklariere das hier, um zu zeigen, womit ich mich im Besonderen und Einzelnen beschäftigt habe.)

8 Werke: Kant, Immanuel (Kritik der reinen Vernunft, 1781; Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, 1784; Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 1785; Kritik der praktischen Vernunft, 1788; Kritik der Urteilskraft, 1790; Die Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft, 1793; Zum ewigen Frieden, 1795; Die Metaphysik der Sitten, 1797).

5 Werke: Aristoteles (Ethika nikomacheia [dt. Nikomachische Ethik]; Organon; Peri psyches [dt. Über die Seele]; Politika [dt. Politik]; Ta meta ta physika [dt. Metaphysik]); Nietzsche, Friedrich (Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, 1872; Die fröhliche Wissenschaft, 1882; Also sprach Zarathustra, 1883-1885; Jenseits von Gut und Böse - Vorspiel einer Philosophie der Zukunft, 1886; Man muss seine Augen auch hinten im Kopfe haben - Zahlreiche Ratschläge, das Leben zu bewältigen, 2000 [dies ist kein offizielles Werk, sondern eine kleine Aphorismensammlung]); Platon (Parmenides; Phaidon; Phaidros; Politeia [dt. Der Staat]; Symposion [dt. Das Gastmahl]).

4 Werke: Augustinus (De beata vita [dt. Über das Glück], 386; De vera religione [Über die wahre Religion, 390]; Confessiones [dt. Bekenntnisse, zw. 397-401]; De Trinitate [dt. Über die Dreifaltigkeit], zw. 417-428); Camus, Albert (Caligula, 1938; L'étranger [dt. Der Fremde], 1942; Le mythe de Sisyphe [dt. Der Mythos des Sisyphos], 1942; L'homme révolté [dt. Der Mensch in der Revolte], 1951 [bisher nur den Haupttext gelesen, die weitere Lektüre folgt später]); Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus, 1796/97 [Essay - Autor unbek., verm. Hegel]; Phänomenologie des Geistes, 1807; Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, 1817; Wissenschaft der Logik, 1812-1816); Heidegger, Martin (Sein und Zeit, 1927; Holzwege, 1950; Identität und Differenz, 1957; Das Ende der Philosophie und die Aufgabe des Denkens [aus: Zur Sache des Denkens], 1964/1969 [siehe auch: Nur noch ein Gott kann uns retten (Interview mit dem Spiegel, 1976 [geführt 1966])]; Im Denken unterwegs [Dokumentarfilm, 1975]); Steiner, Rudolf (Die Philosophie der Freiheit, 1894; Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt, 1910; Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit, 1911/1912; Die Rätsel der Philosophie, 1914).

3 Werke: Dürrenmatt, Friedrich (Ein Engel kommt nach Babylon, 1953; Die Physiker, 1962; Meine Schweiz, 1998 [posthum] [total mit weiterer Belletristik: 9 Werke (damit ist er über alles - rein nach Anzahl Buchtiteln - betrachtet, der meistgelesenste Autor; siehe auch: Portrait eines Planeten [Porträtfilm von Charlotte Kerr, 1984]; Die Schweiz als Gefängnis [Rede, 1990])]); Einstein, Albert (Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, 1920; Mein Weltbild, 1934; Why Socialism? [dt. Warum Sozialismus?], 1949 [siehe auch: Max Flückiger: Albert Einstein in Bern (1974 - Text- und Bilddokumentation)]); Konfuzius (Daxue [dt. Das grosse Lernen]; Lunyu [dt. Gespräche]; Zhongyong [dt. Das Buch von Mass und Mitte]); Locke, John (Epistola de tolerantia [engl. A Letter Concerning Toleration, dt. Brief über die Toleranz], 1689; Two Treatises of Government: In the Former, The False Principles, and Foundation of Sir Robert Filmer, and His Followers, Are Detected and Overthrown - The Latter Is an Essay Concerning The True Original, Extent, and End of Civil Government [dt. Zwei Abhandlungen über die Regierung], 1689 - Second Treatise (Zweite Abhandlung)]; An Essay Concerning Humane Understanding [dt. Ein Versuch über den menschlichen Verstand], 1690); Sartre, Jean-Paul (L'Être et le néant [dt. Das Sein und das Nichts], 1943; Huit clos [dt. Geschlossene Gesellschaft], 1944; L'existentialisme est un humanisme [dt. Der Existentialismus ist ein Humanismus], 1946 [bisher nur den Haupttext gelesen, die weitere Lektüre folgt später - siehe auch: L'intellectuel engagé (selbst betitelt - Interview mit Radio Canada, 1967)]).

2 Werke: Aquino, Thomas von (Summa theologica [dt. Die Summe der Theologie, 3 Bände], 1265-1273 [hierbei handelt es sich um eine gekürzte Fassung]; De ente et essentia [dt. Über das Seiende und das Wesen], um 1255); Ben-Chorin, Schalom (Bruder Jesus - Der Nazarener in jüdischer Sicht, 1967; Paulus - Der Völkerapostel in jüdischer Sicht, 1970); Capra, Fritjof (The Turning Point: Science, Society, and the Rising Culture [dt. Wendezeit - Bausteine für ein neues Weltbild], 1982; Belonging to the Universe: Explorations on the Frontiers of Science and Spirituality [dt. Wendezeit im Christentum (mit David Steindl-Rast u. Thomas Matus)], 1993 - siehe auch: "Mindwalk" [dt. Wendezeit], 1990 (Film); "Philosophie im Gespräch: Fritjof Capra", 2013 [Film, Interview]); Chen, Chao-Hsiu (Feng Shui - Gesund und glücklich wohnen in Buddhas Haus und Garten, 1999; Der Meister, 2005); Chesterton, Gilbert K. (Orthodoxy [dt. Orthodoxie], 1908; The Everlasting Man [dt. Der unsterbliche Mensch], 1925 [total mit Belletristik: 7 Werke]); Descartes, René (Discours de la méthode pour bien conduire sa raison et chercher la vérité dans les sciences [dt. Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Wahrheitsforschung], 1637); Meditationes de prima philosophia [dt. Meditationen über die Grundlagen der Philosophie], 1641); Erasmus von Rotterdam (Das Lob der Torheit, 1509/1511; Die Klage des Friedens, 1519); Fischer, Ernst Peter (Aristoteles, Einstein & Co. - Eine kleine Geschichte der Wissenschaft in Porträts, 1995; Leonardo, Heisenberg & Co. - Eine kleine Geschichte der Wissenschaft in Porträts, 2000); Frisch, Max (Die chinesische Mauer, 1946; Homo faber, 1957 [total mit weiterer Belletristik: 7 Werke - siehe auch: Am Ende der Aufklärung steht das goldene Kalb (Rede, 1986); Unter uns gesagt - Max Frisch und Kurt Furgler im Gespräch (Fernsehsendung, 1978 [SRF]); Demokratie im Verfall (Radiodiskussion, 1989 [mit Hans Saner und Jacques Pilet]); Max Frisch, Citoyen (Porträtfilm, 2008)]); Höffe, Otfried (Strategien der Humanität - Zur Ethik öffentlicher Entscheidungsprozesse, 1974; Kleine Geschichte der Philosophie, 2001); Jaspers, Karl (Die geistige Situation der Zeit, 1931; Einführung in die Philosophie, 1950); Küng, Hans (Christentum und Weltreligionen - Chinesische Religion [mit Julia Ching], 1988; Projekt Weltethos, 1990 [siehe auch: Küng, Hans (Spurensuche - Die Weltreligionen auf dem Weg, 1999 [Fernsehdokumentationsserie]); Lessing, Gotthold Ephraim (Nathan der Weise, 1779; Die Erziehung des Menschengeschlechts, 1780); Luther Martin (Tischreden, 1960; Schriften [3 Schriften: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung; Von der Freiheit eines Christenmenschen; Sendbrief zum Dolmetschen], 1962); Marx, Karl (Manifest der Kommunistischen Partei [mit Friedrich Engels], 1848; Das Kapital, 1867-1894); Mill, John Stuart (On Liberty [dt. Über die Freiheit], 1859; Utilitarianism [dt. Utilitarismus], 1861/1863); Orwell, George (Animal Farm [dt. Farm der Tiere], 1945; Nineteen Eighty-Four [dt. 1984], 1949); Reese-Schäfer, Walter (Lyotard zur Einführung, 1988; Richard Rorty zur Einführung, 2006); Saner, Hans (Identität und Widerstand, 1988; Die Anarchie der Stille, 1990); Schopenhauer, Arthur (Die Welt als Wille und Vorstellung, 1819/1844; Aphorismen zur Lebensweisheit [aus: Parerga und Paralipomena], 1851); Schweitzer, Albert (Verfall und Wiederaufbau der Kultur, 1923; Kultur und Ethik, 1923); Spinoza, Benedictus Baruch de (Tractatus theologico-politicus [dt. Theologisch-politischer Traktat], 1670; Ethica, ordine geometrico demonstrata [dt. Ethik, nach gemoetrischer Methode dargestellt], 1677]); Weischedel, Wilhelm (Das Wesen der Verantwortung - Ein Versuch, 1932; Die philosophische Hintertreppe, 1973 [siehe auch: Platon und Nietzsche Un-Zeitgenossen im Gespräch, ? [Ausstrahlungsdatum unbekannt] (Fernsehsendung [3Sat]); Wittgenstein, Ludwig (Tractatus Logico-Philosophicus, 1921; Philosophische Untersuchungen, 1953).

1 Werk: Abegg, Emil (Der Buddha Maitreya, 1945); Achebe Chinua (Things Fall Apart [dt. Alles zerfällt], 1958); Ackeret, Matthias (Das Blocher-Prinzip - Ein Führungsbuch, 2007); Adorno, Theodor W. (Dialektik der Aufklärung [mit Max Horkheimer], 1944 [siehe auch: Erziehung zur Mündigkeit, 1969 (Radiosendung (Hessischer Rundfunk)]); Aurel, Marc (Tôn eis heauton biblia [dt. Die Bücher der Gedanken über sich selbst aka Selbstbetrachtungen], verm. zw. 170-178); Bachmann, Hans Rudolf & Noll, Peter (Der kleine Machiavelli - Handbuch der Macht für den alltäglichen Gebrauch, 1987); Bacon, Francis (Nova Atlantis [dt. Neu-Atlantis], 1626); Barth, Karl (Einführung in die evangelische Theologie, 1962); Bärtschi, Lina (Der Berner Philosoph Carl Hebler, 1944); Bauman, Zygmunt (Liquid Modernity [dt. Flüchtige Moderne], 2000); Bernstein, Eduard (Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie, 1899); Biemel, Walter (Martin Heidegger: In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, 1973); Birnbacher, Dieter (Ökophilosophie [Hsg.], 1997); Bloch, Ernst (Das Prinzip Hoffnung [3 Bände], 1954-1959); Boethius (Consolatio philosophiae [dt. Über den Trost der Philosophie, um 525]); Böhme, Jakob (Aurora, oder Die Morgenröte im Aufgang, 1612); Buber, Martin (Ich und Du, 1923); Bude, Heinz (Gesellschaft der Angst, 2014); Chuen, Lam Kam (The Feng Shui Handbook [dt. Das Feng Shui Handbuch], 1995); Conze, Edward (Buddhism - It's Essence and Development [dt. Der Buddhismus - Wesen und Entwicklung], 1951); Coelho, Paulo (O Alquimista [dt. Der Alchimist, 1988]); Creme, Benjamin (The Reappearance of the Christ and the Masters of Wisdom, 1980); Dalai Lama (Das Buch der Menschlichkeit, 1999); De Lagasnerie, Geoffroy (La Conscience politique [dt. Das politische Bewusstsein], 2019 [siehe auch: Politique et mythe, 2019 [Interview (Regards)]); Deleuze, Gilles & Foucault, Michel (Der Faden ist gerissen, 1977 [dies ist kein offizielles Werk der Beiden, sondern eine Zusammenstellung von Texten, in welchen sie aufeinander Bezug nehmen]); Deschner, Karlheinz (Memento! - Kleiner Denkzettel zum 'Grossen Bussakt' des Papstes im Heiligen Jahr 2000, 1999); Dostojewski, Fjodor (Prestuplenije i nakasanije [dt. Schuld und Sühne], 1866); Dschuang Dsi (Zhuangzi [dt. Das wahre Buch vom südlichen Blütenland]); Dübgen, Franziska & Skupien, Stefan (Afrikanische politische Philosophie); Emerson, Ralph Waldo (The Over-Soul, 1841 [Essay]); Epiktet (Encheirídion [dt. Handbüchlein der Moral], um 125); Epikur (Über das Glück); Feuerbach, Ludwig (Das Wesen des Christentums, 1841); Fichte, Johann Gottlieb (Die Bestimmung des Menschen, 1800); Flusser, Vilém (Vom Subjekt zum Projekt - Menschwerdung, 1994); Freud, Sigmund (Das Ich und das Es, 1923); Fromm, Erich (Haben oder Sein, 1976); Gaarder, Jostein (Sofies verden [dt. Sofies Welt], 1991); Gandhi, Mahatma (Wegweiser zur Gesundheit, 1925 [?]); Gebser, Jean (Ursprung und Gegenwart [2 Bände]; 1949-1953); Geyer, Hans F. (Gedanken eines philosophischen Lastenträgers, 1962); Golding, William (Lord of the Flies [dt. Herr der Fliegen], 1954); Gray, John (Feline Philosophy - Cats and the Meaning of Life [dt. Katzen und der Sinn des Lebens], 2020); Guntern, Gottlieb (Im Zeichen des Schmetterlings - Vom Powerplay zum sanften Spiel der Kräfte, 1992); Gyatso, Kelsang (Introduction to Buddhism: An Explanation of the Buddhist Way of Life [dt. Einführung in den Buddhismus], 2001); Habermas, Jürgen (Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln, 1983); Han, Byung-Chul (Philosophie des Zen-Buddhismus, 2002); Hartmann, Nicolai (Ontologie [4 Bände: Zur Grundlegung der Ontologie, Möglichkeit und Wirklichkeit, Der Aufbau der realen Welt, Philosophie der Natur], 1935-1950 [dies habe ich nur abschnittweise gelesen und den Rest überflogen]); Hawking, Stephen (A Brief History of Time [dt. Eine kurze Geschichte der Zeit], 1988); Heiler, Friedrich (Die Religionen der Menschheit, 1959); Heinrichs, Johannes (Integrale Philosophie, 2014); Helferich, Christoph (Geschichte der Philosophie - Von den Anfängen bis zur Gegenwart und östliches Denken, 1992); Hellemans, Alexander (The Timetables of Science - A Chronology of the Most Important People and Events in the History of Science [mit Bryan Bunch - dt. Fahrplan der Naturwissenschaften], 1988); Hemleben, Johannes (Rudolf Steiner: In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, 1963); Heraklit (Peri physeos [dt. Über die Natur]); Hesse, Hermann (Siddhartha, 1922 [total mit weiterer Belletristik: 3 Werke]); Hirt, Walter & Nef, Robert & Ritter, Richard C. (EigenStändig - Die Schweiz ein Sonderfall, 2002); Hobbes, Thomas (Leviathan or the Matter, Forme and Power of a Commonwealth Ecclesiasticall and Civil [dt. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und staatlichen Gemeinwesens], 1651); Holzapfel, Rudolf Maria (Panideal - Philosophie der sozialen Gefühle [2 Bände], 1901); Hörmann, Werner (Gnosis - Das Buch der verborgenen Evangelien, 1989); Hügli, Anton & Lübcke, Poul: Philosophielexikon - Personen und Begriffe der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart (1991 [nicht durchgelesen, blosses Nachschlagewerk]); Hume, David (An Enquiry Concerning Human Understanding [dt. Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand], 1748); Husserl, Edmund (Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie - Erstes Buch: Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie, 1913); Hüther, Gerald (Was wir sind, und was wir sein könnten - Ein neurobiologischer Mutmacher, 2011); Jacoby, Edmund (50 Klassiker - Philosophen, 2001); James, William (Pragmatism: A New Name for Some Old Ways of Thinking, 1907); Johannes Paul II. (Erinnerung und Identität - Gespräche an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden, 2004); Jonas, Hans (Das Prinzip Verantwortung, 1979); Janke, Wolfgang (Existenzphilosophie, 1982); Jung, Carl Gustav (Typologie, 1921-1936); Jürss, Fritz (Vom Mythos der alten Griechen, 1988); K'ang Yu-Wei (Ta T'ung Shu [dt. Das Buch von der grossen Gemeinschaft], 1902 [sehr kontrovers! Hier trotzdem gegeben]); Kersten, Holger (Jesus lebte in Indien, 1981 [sehr kontrovers! Hier trotzdem gegeben]); Kierkegaard, Sören (Begrebet Angest [dt. Der Begriff Angst], 1844); Kimmerle, Heinz (Philosophie in Afrika - afrikanische Philosophie: Annäherungen an einen interkulturellen Philosophiebegriff, 1991); Kissinger, Henry (World Order [dt. Weltordnung], 2014); Kirschner, Josef (Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner, 1978); Knigge, Adolph von (Über den Umgang mit Menschen, 1788); Krause, Werner & Graupner, Karl-Heinz & Sieber, Rolf: Ökonomenlexikon (1989 [nicht durchgelesen, blosses Nachschlagewerk]); Krebs, Angelika (Naturethik [Hsg.], 1997); Kunzmann, Peter & Burkard, Franz-Peter & Wiedmann, Franz (dtv-Atlas zur Philosophie - Tafeln und Texte, 1991); Kuschel, Karl-Josef (Streit um Abraham - Was Juden, Christen und Muslime trennt und was sie eint, 1994); Laotse (Tao te king [dt. Tao te king - Das Buch vom Sinn und Leben]); Latour, Bruno (Why Has Critique Run Out of Steam? - From Matters of Fact to Matters of Concern [dt. Elend der Kritik - Vom Krieg um Fakten zu Dingen von Belang], 2004 [Artikel (Critical Inquiry - Special Issue on the Future of Critique)]); Lebesque, Morvan (Albert Camus: In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, 1960); Lee Hélène (The First Rasta: Leonard Howell and the Rise of Rastafarianism [dt. Der erste Rasta], 2000); Leibniz, Gottfried Wilhelm (La Monadologie [dt. Monadologie], 1714); Loick, Daniel (Anarchismus zur Einführung, 2017); Loosli, Carl Albert (Bümpliz und die Welt, 1906); Lück, Helmut E. (Geschichte der Psychologie - Strömungen, Schulen, Entwicklungen, 1991); Lyotard, Jean-François (La condition postmoderne [dt. Das postmoderne Wissen], 1979); Machiavelli, Niccolò (Il Principe [dt. Der Fürst], 1513); Marcuse, Ludwig (Die Philosophie des Glücks - Von Hiob bis Freud, 1949); Martin, Agnes (Writings [dt. Schriften], 1992 - siehe auch: On a Clear Day - Agnes Martin [Dokumentarfilm, 2000]); Matter, Mani (Rumpelbuch, 1976); McDowell, Josh & McDowell, Sean (More Than a Carpenter [dt. Wer ist dieser Mensch?], 2003); Meienberg, Niklaus (Rettet die Schweiz - coûte que coûte!, 1991 [Essay]); Meister Eckhart (Vom Wunder der Seele - Eine Auswahl aus den Traktaten und Predigten, 1951); Metz, Thaddeus (The African Ethic of Ubuntu, 2019 [Kurztext (1000-Word Philosophy [Web])]); Mirandola, Giovanni Pico della (Oratio de hominis dignitate [dt. Rede über die Würde des Menschen], 1486); Mo Zi (The Book of Master Mo [dt. Mozi (bisher nur die drei Kapitel über die Universelle Liebe gelesen, die weitere Lektüre folgt später)]); Montaigne, Michel de (Essais, 1580); Montesquieu (De l'esprit des loix [dt. Vom Geist der Gesetze]; 1748); Morgenstern, Martin (Nicolai Hartmann zur Einführung, 1997); Morris, Charles W. (Paths of Life: Preface to a World Religion, 1942); Morus, Thomas (De optimo rei publicae statu deque nova insula Utopia [dt. Vom besten Zustand des Staates und der neuen Insel Utopia], 1516); Nagel, Thomas (What Is It Like to Be a Bat? [dt. Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?, 1974 [Artikel (The Philosophical Review)]); Nida-Rümelin, Julian (Lexikon der Philosophischen Werke [Hsg., mit Franco Volpi], 1988); Osborne, Richard E. (Philosophy for Beginners, 1992); Paech, Nico (Befreiung vom Überfluss - Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie, 2012); Parmenides (Peri physeos [dt. Über die Natur]); Pascal, Blaise (Pensées sur la religion et sur quelques autres sujets [dt. Gedanken], 1669 [posthum]); Patanjali (Yoga Sutras); Pestalozzi, Hans A. (Auf die Bäume ihr Affen, 1998); Popper, Karl R. (Alles Leben ist Problemlösen - Über Erkenntnis, Geschichte und Politik, 1996); Polo, Marco (Die Reisen des Venezianers, 13. Jh./1983 [Ausgabe Heyne-Verlag - sehr kontrovers! Hier trotzdem gegeben]); Quine, Willard Van Orman (Two Dogmas of Empiricism [dt. Zwei Dogmen des Empirismus], 1951 [Artikel (Philosophical Review)]); Rawls, John (A Theory of Justice [dt. Eine Theorie der Gerechtigkeit], 1971); Riemann, Fritz (Grundformen der Angst, 1961); Rousseau, Jean-Jacques (Du contrat social ou principes du droit politique [dt. Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatstrechts], 1762); Rosa, Hartmut (Resonanz - Eine Soziologie der Weltbeziehung, 2016); Rosenzweig, Franz (Der Stern der Erlösung, 1921); Ruhbach, Gerhard & Sudbrack, Josef (Christliche Mystik - Texte aus zwei Jahrtausenden, 1989); Russell, Bertrand (On Denoting, 1905 [Artikel (Mind)]); Samuelson, Norbert M. (An Introduction to Modern Jewish Philosophy [dt. Moderne jüdische Philosophie], 1989); Schäfer, Lothar (Das Bacon-Projekt - Von der Erkenntnis, Nutzung und Schonung der Natur, 1993); Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph (System des transzendenten Idealismus, 1800); Schiller, Friedrich (Über die ästhetische Erziehung des Menschen, 1793-1801); Schimmel, Annemarie (Sufismus - Eine Einführung in die islamische Mystik, 2000); Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst (Über die Religion, 1799); Selassie Haile (The Wisdom of Rastafari, Dat. unbek. [zusammengestellt von der Rastafari-Gruppe United Africa (Bob Blake, Clive Brooks, Yvonne Brooks, Shirley Burke]); Seneca (De vita beata, verm. 58); Schmaus, Michael (Die psychologische Trinitätslehre des hl. Augustinus, 1927); Schumann, Hans Wolfgang (Buddhismus - Stifter, Schulen und Systeme, 2005); Sheldrake, Rupert (A New Science of Life - The Hypothesis of Formative Causation [dt. Das schöpferische Universum - Die Theorie des morphogenetischen Feldes], 1981); Simon-Schäfer, Roland (Kleine Philosophie für Berenike, 1970); Sloterdijk, Peter (Regeln für den Menschenpark, 1997/1999 [Vortrag] [siehe auch: Zerbricht unsere Gesellschaft (Interview, 2013 [NZZ Standpunkte])]); Spierling, Volker (Kleine Geschichte der Philosophie - 50 Porträts von der Antike bis zur Gegenwart, 1990); Spitteler, Carl (Unser Schweizer Standpunkt, 1914 [Rede]); Staude, Detlef (Drehscheibe der Philosophiegeschichte - Philosophisches Denken in und aus der Schweiz, 2023); Stirner, Max (Der Einzige und sein Eigentum, 1845); Störig, Joachim (Kleine Weltgeschichte der Philosophie, 1950); Strelecky, John (The Why Are You Here Café [dt. Das Café am Rande der Welt - Eine Erzählung über den Sinn des Lebens, 2003]); Strohm, Leo (2000 Jahre Christentum, 1999); Stucki, Lorenz (Das heimliche Imperium - Wie die Schweiz reich wurde, 1981); Thunberg, Greta (Ich will, dass ihr in Panik geratet - Meine Reden zum Klimaschutz, 2019); Tocqueville, Alexis de (De la démocratie en Amérique, 1835-1840); Troxler, Ignaz Paul Vitalis (Die eine und wahre Eidgenossenschaft im Gegensatz zur Centralherrschaft und Kantonsthümelei, sowie zum neuen Zwitterbunde beider, nebst einem Verfassungsentwurf, 1833); Vester, Frederic (Neuland des Denkens - Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter, 1984); Voltaire (Candide ou l'optimisme [dt. Candid[e] oder der Optimismus], 1759 [total mit weiterer Belletristik: 2 Werke]); Von Ditfurth, Hoimar (So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen - Es ist soweit, 1985); Von Kues, Nikolaus (aka Cusanus - De docta ignorantia [dt. Über die belehrte Unwissenheit], 1440); Von Senger, Haro (Strategeme: Lebens- und Überlebenslisten der Chinesen - Die berühmten 36 Strategeme aus drei Jahrtausenden, 1988); Wehr, Gerhard (Rudolf Steiner zur Einführung, 1994); Welsch, Wolfgang (Unsere postmoderne Moderne, 1987); Wetz, Hans Josef (Hans Blumenberg zur Einführung, 1993); Widmer, Urs (Auf auf ihr Hirten! Die Kuh haut ab!, 1988); Wilber, Ken (A Brief History of Everything [dt. Eine kurze Geschichte des Kosmos], 1966); Wilde, Oscar (The Soul of Man Under Socialism [dt. Der Sozialismus und die Seele des Menschen], 1891 [total mit Belletristik: 2 Werke]); Wolff, Christian (Philosophia prima, sive Ontologia, 1730); Young, William Paul (The Shack [dt. Die Hütte], 2007); Zemb, Jean-Marie (Aristoteles in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, 1961); Zielinski, Siegfried (Archäologie der Medien - Zur Tiefenzeit des technischen Hörens und Sehens, 2002); Zimmermann, Albert (Ontologie oder Metaphysik? - Die Diskussion über den Gegenstand der Metaphysik im 13. und 14. Jahrhundert, 1966); Zizek, Slavoj (Trouble in Paradise - From the End of History to the End of Capitalism [dt. Ärger im Paradies - Vom Ende der Geschichte des Kapitalismus], 2015 [siehe auch: Happiness: Capitalism vs. Marxism, 2019 (Peterson-Zizek debate)]); Zotz Volker (Maitreya - Kontemplationen über den Buddha der Zukunft, 1984).

0 Werke (gleichwohl die Erwähnung aufgrund anderer Inhalte): Bard, Alexander (siehe auch: The Internet Revolution, 2012 [Vortrag]); Baudrillard, Jean (siehe auch: Das ist der vierte Weltkrieg - Der französische Philosoph Jean Baudrillard über Amerikas Feldzug gegen den Terrorismus, den Widerstand gegen die Globalisierung und die Unbesiegbarkeit des Bösen [Interview mit dem Spiegel, 2002]); Beisbart, Claus (siehe auch: Die Grenzen des Wissens, 2021 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]; Berlin, Isaiah (siehe auch: Why Philosophy Matters, 1976 [Fernsehsendung (Men of Ideas, BBC)]); Bieri, Peter (siehe auch: Freiheit - mehr als ein Wort?, 2002 (Fernsehsendung [Sternstunde Philosophie, SRF]); Über ein würdevolles Leben, 2013 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Chalmers, David (siehe auch: Bin ich mein Gehirn?, 2019 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Chomsky, Noam & Foucault, Michel (siehe auch: On Human Nature, 1971 [Chomsky-Foucault debate]); Duttweiler, Gottlieb (siehe auch: Dutti der Riese, 2007 [Dokumentarfilm]); Glock, Hans-Johann (siehe auch: Den Geist der Tiere verstehen - aber wie?, 2021 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Glucksmann, André (siehe auch: Der Hass - was ist das?, 2005 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Haag, Chad A. (siehe auch: Ecological Hermeneutics [Youtube-Kanal, verschiedene Videos]); Heidbrink, Ludger (siehe auch: Auf ein Wort... Verantwortung, 2019 [Fernsehsendung, DW]); Hossenfelder, Sabine (siehe auch: Was läuft falsch in der gegenwärtigen Physik?, 2019 [Vortrag]); Hoyningen-Huene, Paul (siehe auch: Einführung in die Theoretische Philosophie, 2013 [Vorlesung]); Johnson, Lyndon B. (siehe auch: State of the Union Address [Great Society], 1965); Kluge, Alexander (siehe auch: Nachrichten aus der ideologischen Antike, 2008 (Fernsehdokumentation); Krishnamurti, Jiddu (siehe auch: In Total Silence the Mind Comes Upon the Eternal, 1979 [Vortrag]); Kronauer, Brigitte (siehe auch: Meisterin der Boshaftigkeit, 2010 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Künzli Arnold (siehe auch: Doyen der kritischen Intelligenz, 2008 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Lesch, Harald & Vossenkuhl, Wilhelm (siehe auch: Denker des Abendlandes, 2005-2008 [Video-Serie]); McKenna, Terence (siehe auch: The Light at the End of History, 1989 [Vortrag, Hörbuch]); Meier-Seethaler, Carola (siehe auch: Die Logik des Herzens, 1998 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Mishra Pankaj (siehe auch: ...hält dem Westen den Spiegel vor, 2016 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Möller, Peter (siehe auch: Philolex, 2000 [? - philosophisches Internetlexikon]); Precht, Richard David & Lanz, Markus (siehe auch: Lanz & Precht [Journalistisch-philosophischer Podcast (seit 2021 - verschiedene Folgen)]); Roderick, Rick (siehe auch: Self under Siege - Philosophy in the 20th Century, 1993 [Vortragsreihe - acht Vorträge (Paul Ricoeur: The Masters of Suspicion; Heidegger and the Rejection of Humanism; Sartre and the Roads to Freedom; Marcuse and One-Dimensional Man; Habermas and the Fragile Dignity of Humanity; Foucault and the Disappearance of the Human; Derrida and the Ends of Man; Baudrillard: Fatal Strategies - Videos u./o. Onlinetext)]); Selassie, Haile (siehe auch: United Nations Address, 1963); Sennett, Richard (siehe auch: Und wo bleibt der Mensch?, 2018 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF]); Shiva, Vandana (siehe auch: Wider die Einfalt, 2004 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie)]); Silva, Jason (siehe auch: Shots of Awe [Youtube-Kanal, verschiedene Videos]); Steiner, George (siehe auch: Die Schule des Lesens [Fernsehsendung/Interview, 2011 (Sternstunde Philosophie)]); Tu Weiming (siehe auch: Die Wiedergeburt des Konfuzianismus, 2008 [Fernsehsendung (Sternstunde Philosophie, SRF)]); Watts, Alan (Future of Communications, 1967 [?, Rede (Videos u./o. Onlinetext)]) - und vieles mehr (u.a. auch etwa: Déclaration des Puissances portant reconnaissance et garantie de la neutralité perpétuelle de la Suisse et de l'inviolabilité de son territoire [1815 (Schweizer Neutralitätserklärung, französischer Text)]), usw. usf., etc. etc. [Dies ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus Fernseh- und Internetbeiträgen.]

[Alles vollständig gelesen - wo dies nicht der Fall war habe ich dies speziell angeführt (insbesondere drei Texten, die ich jüngst gelesen habe bzw. vor dem Abschluss des fünften Buches unbedingt noch lesen wollte, wobei es nicht für das ganze Buch gereicht hat).]

[Ein paar wenige Bücher habe ich quasi zensiert und hier nicht aufgeführt, weil ich finde, dass man dafür keine Werbung machen sollte.]

Anmerkung: drei der bedeutendsten Bücher der Wissenschaft, wenn nicht die drei bedeutendsten überhaupt, habe ich noch nicht gelesen, möchte sie aber aus rein historischem Interesse heraus auch noch lesen. Diese Bücher liegen bei mir zur Lektüre bereit; es handelt sich um... Darwin, Charles (On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life [kurz: On the Origin of Species, dt. Über die Entstehung der Arten], 1859; Newton, Isaac (Philosophiae Naturalis Principia Mathematica [kurz: Principia, dt. Die mathematischen Grundlagen der Naturphilosophie], 1687); Smith Adam (An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations [kurz: The Wealth of Nations, dt. Der Wohlstand der Nationen], 1776). Natürlich weiss ich aber, auch ohne es gelesen zu haben, worum es in diesen Büchern geht (Natürliche Selektion, Mechanische Grundgesetze, Arbeitsteilung und Marktwirtschaft). Aus Zeitgründen werde ich diese Werke erst nach dem Abschluss meiner eigentlichen Philosophie vollständig durchlesen können.

Belletristik (weitere Autoren - inkl. den oben schon aufgeführten, teils ein Werk, teils mehrere Werke [einige sind international etwas weniger bekannte Schweizer Schriftsteller]): Achebe, Chinua; Acklin, Jürg; Andersch, Alfred; Bärfuss, Lukas; Becker, Jurek; Beckett, Samuel; Bichsel, Peter; Blatter, Silvio; Böll, Heinrich; Bräker, Ulrich; Brautigan, Richard; Brecht, Bertolt; Bukowsky, Charles; Busch, Wilhelm; Calderón Da la Barca, Pedro; Camus, Albert; Celan, Paul; Chen, Chao-Hsiu; Chesterton, G[ilbert].K[eith].; Christie, Agatha; Coelho, Paulo; Collodi, Carlo; De Cervantes, Miguel; De Maupassant, Guy; De Saint-Exupéry, Antoine; Dickens, Charles; Dostojewski, Fjodor Michailowitsch; Doyle, Arthur Conan; Dürrenmatt, Friedrich; Eco, Umberto; Eggimann, Ernst; Ende, Michael; Fahr, Peter; Federspiel, Jürg; Frisch, Max; Gaarder, Jostein; Gallico, Paul; Gide, André Glauser, Friedrich; Goetz, Rainald; Gogol, Nikolai Wassiljewitsch; Golding, William; Gotthelf, Jeremias; Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm; Handke, Peter; Hasler, Eveline; Hauptmann, Gerhart; Heimann, Alexander; Hesse, Hermann; Hochwälder, Fritz; Hofer, Polo; Hohler, Franz; Hölderlin, Friedrich; Hugo, Victor; Hürlimann, Thomas; Huxley, Aldous; Ibsen, Henrik; Ionesco, Eugène; Kafka, Franz; Kaminski, André Kästner, Erich; Keller, Gottfried; Kishon, Ephraim; Konsalik, Heinz G[ünther].; Kundera, Milan; Langgässer, Elisabeth; Lessing, Gotthold Ephraim; Loosli, Carl Albert; Lötscher, Hugo; Maclean, Norman; Malpass, Eric; Mann, Thomas; Márquez, Gabriel García; Marti, Kurt; Matter, Mani; May, Karl; Meyer, Conrad Ferdinand; Molière; Moravia, Alberto; Moser, Milena; Muschg, Adolf; Nietzsche, Friedrich; Novalis; Orwell, George; Ovid; Paton, Alan; Plenzdorf, Ulrich; Priestley, John Boynton; Rilke, Rainer Maria; Sartre, Jean-Paul; Schiller, Friedrich; Schnitzler, Arthur; Shakespeare, William; Sophokles; Steinbeck, John; Sterchi, Beat; Stifter, Adalbert; Süskind, Patrick; Tolstoi, Lew; Torberg, Friedrich; Tschechow, Anton; Vogt, Walter; Voltaire; Von Chamisso, Adelbert; Von Droste-Hülshoff, Annette; Von Goethe, Johann Wolfgang; Von Horváth, Ödön; Von Kleist, Heinrich; Walker, Alice; Walser, Robert; Walter, Otto F[riedrich].; Wedekind, Frank; Weiss, Peter; Wells, H[erbert].G[eorge].; Whitman, Walt; Widmer, Urs; Wilde, Oscar; Wright, Richard; Zola, Émile; Zweig, Stefan. - [Viele weitere durch Verfilmungen (darunter: Asimow, Austen, Barrie, Baum, Bloch, Boulle, Bradbury, Bruder, Buchan, Buchheim, Capote, Carroll, Clarke, Conrad, Cooper, Cortázar, Cronin, Dahl, Defoe, Dick, Du Maurier, Dumas, Fallada, Fitzgerald, Fleming, Galouye, Grass, Greene, Groom, Grote, Guareschi, Hamilton, Hammett, Hašek, Hemingway, Highsmith, Irving, Johnson, Keneally, Kesey, King, Kipling, Lee, Lindgren, Melville, Miller, Mitchell, Pasternak, Puschkin, Puzo, Remarque, Rhue, Rowling, Shaw, Shelley, Sienkiewicz, Simenon, Spoerl, Spyri, Stevenson, Stoker, Thomas, Tolkien, Updike, Uris, Van Doren Stern, Verne, Williams, Zuckmayer).]

Spezialliste / Lektüreliste Spielphilosophie. 2 Werke: Fink, Eugen (Oase des Glücks - Gedanken zu einer Ontologie des Spiels, 1957; Spiel als Weltsymbol, 1960). - 1 Werk: Ackerman, Diane (Deep Play, 1999); Bally, Gustav (Vom Ursprung und den Grenzen der Freiheit - Eine Deutung des Spiels bei Tier und Mensch, 1945); Buytendijk, Frederik Jacobus Johannes (Het spel van mensch en dier als openbaring van levensdriften [dt. Wesen und Sinn des Spiels - Das Spielen des Menschen und der Tiere als Erscheinungsform der Lebenstriebe], 1932); Caillois, Roger (Les jeux et les hommes [dt. Die Spiele und die Menschen], 1958); Carse, James P. (Finite and Infinite Games, 1987); Groos, Karl (Die Spiele der Menschen, 1899); Davis, Morton D. (Game Theory - A Nontechnical Introduction [dt. Spieltheorie für Nichtmathematiker - Mit einem Vorwort von Oskar Morgenstern], 1983); Huizinga, Johan (Homo ludens, proeve eener bepaling van het spel-element der cultuur [dt. Homo ludens - Vom Ursprung der Kultur im Spiel], 1938); Hüther, Gerald & Quarch, Christoph (Rettet das Spiel - Weil Leben mehr als funktionieren ist, 2016); Lasker, Emanuel (Kampf, 1907); Lazarus, Moritz (Über die Reize des Spiels, 1883); Maturana, Humberto R. & Verden-Zöller, Gerda (Liebe und Spiel - Die vergessenen Grundlagen des Menschseins, 1993 [sehr kontrovers! Hier trotzdem gegeben]); Rahner, Hugo (Der spielende Mensch, 1952); Schaller, Julius (Das Spiel und die Spiele - Ein Beitrag zur Psychologie und Pädagogik wie zum Verständnis des geselligen Lebens, 1861); Scheuerl, Hans (Das Spiel - Untersuchungen über sein Wesen, seine pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen, 1954); Sutton-Smith, Brian (Die Dialektik des Spiels, 1978); Winnicott Donald Woods ("Playing and Reality", dt. Vom Spiel zur Kreativität, 1971). Dazu diverse Sachbücher etwa zur Spielgeschichte, über Spieleautoren oder vom Spieldesign sowie speziell zum Schachspiel.


Philosophisches Manifest - Das Manifest der wahren Philosophie (von Marco Hirt). Das ist die konzentrierte Zusammenfassung meiner Philosophie - nicht bloss in einem Buch, sondern auf ein paar wenigen Buchseiten, quasi - in Form eines (Web-) Manifests. Dieses wird in meinem nächsten, dem fünften Buch enthalten sein (und ist hier vorab webpubliziert).




Eine kleine Spielerei: Marco Hirt vs. ChatGPT (zu den sogenannt 'letzten Fragen' [und einer politischen Frage], am 17.9.2023).


Frage: Was ist das Ziel des Menschen?

ChatGPT: Das Ziel des Menschen kann von Person zu Person unterschiedlich sein, da jeder Mensch individuelle Ziele und Wünsche hat. Einige allgemeine Ziele könnten jedoch darin bestehen, persönliches Glück und Zufriedenheit zu finden, persönliches Wachstum und Entwicklung zu erreichen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, beruflichen Erfolg zu haben, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten oder nach einem höheren Sinn oder Zweck im Leben zu suchen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel des Menschen ein subjektives Konzept ist und von den individuellen Werten, Überzeugungen und Lebensumständen abhängt.

Marco Hirt: Das Ziel des Menschen ist es, am Ziel der Menschen zu arbeiten.


Frage: Was ist das Ziel der Menschen?

ChatGPT: Das Ziel der Menschen kann sehr vielfältig sein, da jeder Mensch individuelle Ziele und Wünsche hat. Einige allgemeine Ziele könnten jedoch darin bestehen, Glück und Zufriedenheit zu finden, persönliches Wachstum zu erreichen, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, beruflichen Erfolg zu haben oder einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ziele von Person zu Person unterschiedlich sein können und sich im Laufe des Lebens ändern können.

Marco Hirt: Das Ziel der Menschen ist es, das Ziel der Menschheit zu erfüllen.


Frage: Was ist das Ziel der Menschheit?

ChatGPT: Das Ziel der Menschheit ist ein komplexes Thema, das von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann. Es gibt keine einheitliche Antwort darauf, da unterschiedliche Menschen und Kulturen unterschiedliche Vorstellungen davon haben können. Einige allgemeine Ziele könnten jedoch darin bestehen, den Fortschritt und das Wohlergehen der Gesellschaft zu fördern, nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu finden, den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt voranzutreiben, den Frieden zu bewahren und eine gerechtere Welt zu schaffen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel der Menschheit ein ständiger Prozess ist und sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln kann.

Marco Hirt: Die Menschheit hat zwei Ziele: Sozialgerechtigkeit und Umweltverträglichkeit. [Wie Herakles den Stall des Augias mit zwei Flüssen säuberte.]


Frage: Was ist der Urgrund der Welt?

ChatGPT: Die Frage nach dem Urgrund der Welt ist eine philosophische und metaphysische Frage, die seit Jahrhunderten diskutiert wird. Es gibt verschiedene Ansätze und Theorien, die versuchen, diese Frage zu beantworten. Einige glauben an religiöse oder spirituelle Konzepte wie einen Schöpfergott oder eine höhere Macht, die den Ursprung der Welt darstellt. Andere betrachten wissenschaftliche Theorien wie den Urknall oder die Evolution als Erklärung für den Ursprung des Universums und des Lebens. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine einheitliche Antwort auf diese Frage gibt und dass verschiedene Menschen unterschiedliche Überzeugungen und Perspektiven haben können.

Marco Hirt: Der Urgrund der Welt ist das Sein. [Das ist die beste und logischste Antwort der Philosophie (warum denn? Weil ohne [das] Sein nichts sein kann).]


Frage: Wie ist das Leben entstanden?

ChatGPT: Die Entstehung des Lebens ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt erforscht wird. Die gängigste wissenschaftliche Theorie zur Entstehung des Lebens ist die sogenannte Abiogenese oder chemische Evolution. Diese Theorie besagt, dass das Leben auf der Erde vor Milliarden von Jahren aus nicht-lebenden chemischen Verbindungen entstanden ist. Es wird angenommen, dass in einer frühen Erde, die von einer Atmosphäre mit verschiedenen chemischen Elementen umgeben war, unter bestimmten Bedingungen komplexe organische Moleküle entstanden sind. Diese Moleküle könnten sich dann weiterentwickelt haben, um einfache Zellen zu bilden, die in der Lage waren, sich zu reproduzieren und sich weiterzuentwickeln. Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Details und Mechanismen der Entstehung des Lebens noch nicht vollständig verstanden sind und weiterhin Gegenstand intensiver Forschung sind. Es gibt auch alternative Theorien wie die panspermische Hypothese, die besagt, dass das Leben von ausserhalb der Erde auf unseren Planeten gelangt sein könnte. Insgesamt ist die Entstehung des Lebens ein faszinierendes und komplexes Thema, das weiterhin erforscht wird, um ein besseres Verständnis davon zu erlangen, wie das Leben auf der Erde entstanden ist.

Marco Hirt: Das Leben ist entstanden, indem sich aus der Formation (der Wesen des Daseins) die Information entwickelt hat (d.h. das Leben ist eine Introversion [Nachinnenkehrung] der Formation, wobei es sich durch Reaktionen und Aktionen [Tun, Handeln (bewusstes Tun)] wieder nach aussen kehrt [Extraversion]). Subjektiv ist das Leben für den Menschen ein interessantes und spannendes Abenteuer.


Frage: Was ist der Mensch?

ChatGPT: Der Mensch ist eine hochentwickelte Spezies, die zur Gattung Homo sapiens gehört. Als biologisches Wesen zeichnet sich der Mensch durch bestimmte Merkmale aus, wie zum Beispiel aufrechter Gang, grosse Gehirngrösse und komplexe kognitive Fähigkeiten. Der Mensch ist in der Lage, Werkzeuge zu nutzen, Sprache zu entwickeln, abstrakt zu denken und komplexe soziale Strukturen zu formen. Darüber hinaus ist der Mensch auch ein kulturelles Wesen. Wir haben die Fähigkeit zur Kultur, was bedeutet, dass wir Wissen, Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen von Generation zu Generation weitergeben können. Die menschliche Kultur umfasst verschiedene Aspekte wie Kunst, Musik, Religion, Sprache, Technologie und soziale Normen. Der Mensch ist auch ein soziales Wesen, das in Gemeinschaften lebt und Beziehungen zu anderen Menschen aufbaut. Wir haben das Bedürfnis nach sozialer Interaktion, Zusammenarbeit und Zugehörigkeit. Unsere sozialen Beziehungen prägen unsere Identität und beeinflussen unser Verhalten und unsere Entwicklung. Es ist wichtig zu beachten, dass die Frage nach dem Wesen des Menschen auch philosophisch und ethisch betrachtet werden kann. Verschiedene philosophische Schulen und Denker haben unterschiedliche Ansichten über die Natur des Menschen und seine Rolle in der Welt.

Marco Hirt: Der Mensch ist ein Lebewesen mit Körper, Seele und Geist; seine Aufgabe ist es, an der Erfüllung der Menschheitsziele zu arbeiten.


Frage: Was können wir tun als Menschen?

ChatGPT: Als Menschen haben wir eine Vielzahl von Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten. Hier sind einige Dinge, die wir tun können, um positiven Einfluss zu nehmen: 1. Bildung: Wir können uns ständig weiterbilden und Wissen erwerben, um unsere Fähigkeiten und unser Verständnis zu erweitern. Bildung ermöglicht es uns, informierte Entscheidungen zu treffen und Probleme besser zu lösen. 2. Umweltschutz: Wir können uns für den Schutz unserer Umwelt einsetzen, indem wir nachhaltige Praktiken anwenden, Energie sparen, erneuerbare Ressourcen nutzen und uns für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen. 3. Soziales Engagement: Wir können uns für soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Inklusion einsetzen. Dies kann durch ehrenamtliche Arbeit, Spenden oder das Unterstützen von Organisationen geschehen, die sich für diese Ziele einsetzen. 4. Mitgefühl und Empathie: Wir können Mitgefühl und Empathie gegenüber anderen Menschen und Lebewesen zeigen. Indem wir uns in die Lage anderer versetzen und ihre Bedürfnisse und Gefühle respektieren, können wir zu einer harmonischeren und gerechteren Gesellschaft beitragen. 5. Technologie nutzen: Wir können Technologie nutzen, um Probleme anzugehen und Innovationen voranzutreiben. Durch den Einsatz von Technologie können wir effizienter arbeiten, Kommunikation verbessern und Lösungen für globale Herausforderungen finden. Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Einzelne von uns einen Beitrag leisten kann, egal wie klein er auch sein mag. Indem wir bewusste Entscheidungen treffen und uns für positive Veränderungen einsetzen, können wir gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten.

Marco Hirt: Wir können versuchen, an den Menschheitszielen zu arbeiten und diese (möglichst gut) zu erfüllen.


Frage: Was soll ich wählen in der Politik?

ChatGPT: Als AI-Assistent kann ich keine persönlichen Überzeugungen haben oder Ratschläge zur politischen Wahl geben. Die Entscheidung, wen du in der Politik wählen möchtest, ist eine persönliche und individuelle Wahl, die von deinen eigenen Werten, Überzeugungen und Prioritäten abhängt. Es kann hilfreich sein, sich über die verschiedenen politischen Parteien, ihre Programme und ihre Positionen zu informieren. Du könntest auch die Standpunkte der Kandidaten zu den Themen, die dir wichtig sind, recherchieren. Es kann auch nützlich sein, mit anderen Menschen zu diskutieren, um verschiedene Perspektiven zu hören und deine eigenen Ansichten zu hinterfragen. Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir. Es ist wichtig, dass du dich mit den politischen Themen auseinandersetzt, deine eigenen Werte und Überzeugungen reflektierst und dann eine informierte Entscheidung triffst, die deinen Interessen und Überzeugungen am besten entspricht.

Marco Hirt: Ich wähle in der Politik dasjenige, von dem ich denke, dass es dem politischen System zu dieser Zeit am meisten nützt/dient (ich bezeichne mich daher als systemischen Wähler); das Ziel der Gesellschaft ist der gesellschaftliche Beitrag zur Erreichung der Menschheitsziele.

[Oder in der allgemeinen Formulierung: Ich bin der Meinung, dass der Mensch in der Politik dasjenige wählen sollte, von dem er/sie denkt, dass es zu dieser Zeit dem politischen System am meisten nützt/dient; das Ziel der Gesellschaft ist der gesellschaftliche Beitrag zur Erreichung der Menschheitsziele.]


Frage: [Und was ist denn eigentlich Gerechtigkeit bzw.] Was ist Gerechtigkeit?

ChatGPT: Gerechtigkeit ist ein Konzept, das sich auf die faire Behandlung von Menschen bezieht. Es beinhaltet die Idee, dass jeder Mensch das Recht hat, gleich behandelt zu werden und dass Entscheidungen und Handlungen auf objektiven Prinzipien basieren sollten. Es gibt verschiedene Ansätze und Theorien zur Gerechtigkeit, die von Philosophen und Ethikern entwickelt wurden. Eine häufige Theorie ist die sogenannte distributive Gerechtigkeit, die sich mit der Verteilung von Ressourcen und Chancen befasst. Diese Theorie argumentiert, dass Ressourcen und Chancen gerecht verteilt werden sollten, um eine faire Gesellschaft zu schaffen. Ein weiterer Ansatz ist die retributive Gerechtigkeit, die sich mit der Bestrafung von Verbrechen befasst. Diese Theorie besagt, dass Strafen proportional zur Schwere des Verbrechens sein sollten, um eine gerechte Bestrafung sicherzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Konzept der Gerechtigkeit subjektiv sein kann und von kulturellen, sozialen und individuellen Überzeugungen beeinflusst wird. Was als gerecht angesehen wird, kann von Person zu Person und von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich sein. Insgesamt ist Gerechtigkeit ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das darauf abzielt, eine faire Behandlung und Verteilung von Ressourcen und Chancen sicherzustellen.

Marco Hirt: Gerechtigkeit ist, wenn alle Menschen glücklich und zufrieden sind (ich nenne dies das All-Ideal).

[Anmerkung: Das ist ein Ideal, welches (wie alle Ideale) nie erreicht werden kann, an welchem die Menschen aber arbeiten können, um dem Ziel möglichst nahe zu kommen. Es ist eine ewige Aufgabe, die nie zu Ende ist und immer wieder neu anfängt; aber gerechtere Grund-/Gesellschaftsstrukturen erleichtern die Erfüllung des Ziels. Ich verstehe beide Ausdrükche der Menschheitsziele: Sozialgerechtigkeit wie Umweltverträglichkeit nicht als linkes oder rechtes politisches Anliegen, sondern als politisch neutrale Begriffe. Es ist gerecht, für mehr Leistung etwas mehr zu bekommen, aber es ist auch gerecht, sich in der Armut und im Elend auf die Menschlichkeit berufen zu können (und das meine ich materiell wie spirituell, notabene - ich werfe solche Begriffe nicht einfach nur hin, sondern das ist schon alles gut überlegt [von meiner Seite her - man kann immer noch anderer Meinung sein (das kann man immer, wie uns schon der antike Skeptizismus lehrt, welcher als Philosophie bzw. Ideologie allerdings aufgrund seiner Alltagsuntauglichkeit zurückgewiesen wurde)]). Meine Kürzestformel (sehr ungenau, aber trotzdem): Jedem/jeder das Seine/Ihre, keinem/keiner alles, niemandem nichts. Man kann das ausdehnen auf die Zufriedenheit aller Lebewesen oder sogar (etwas abstrakt) aller Wesen in der Welt überhaupt - darüber könnte man ein Buch schreiben (u.v.a. - wir sehen hier schon, wie wir von einer ganz einfachen und klaren Aussage in eine sehr grosse und lange Diskussion hineinkommen; beides ist wichtig: die Diskussion wie auch die [Grund-] Aussage).]

* Anmerkung zur Anmerkung: Eine solche Behauptung/Einstellung ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern kann durch verschiedene bedeutende, existierende Lehren begr&ndet/abgeleitet werden, wie etwa Mozi/Mohismus (Universale Liebe), Jesus/Christentum (Nächstenliebe), Altindische Karmalehre (sowie andere Ansätze in der altindischen Philosophie/Religion), Rudolf Steiner (Kosmos der Liebe), Albert Schweitzer (Ehrfurcht vor dem Leben), Paradies- und/oder Nirwanavorstellungen (Christentum, Buddhismus, u.a.), Agnes Martin ('Glück für alle'), Rudolf Maria Holzapfel (Panideal [Allideal] - Begriff); siehe auch The Chambers Brothers [George Chambers, Joe Chambers, Willie Chambers, Brian Keenan & Lee Szymborski] (Love, Peace and Happiness [Album- und Songtitel, Soul, 1969 - bekannt geworden als Symbolspruch für die 1968-er Bewegung sowie Reggae/Rasta(fari), siehe auch: The Jamaicans (Tommy Cowan, Norris Weir, Martin Williams, Derrick Brown - Peace and Love [Songtitel, Rocksteady, 1968]), ferner auch: Quincy Jones (Love and Peace [Songtitel, Jazz, 1969])]). Dies alles hier nur, um die Vielfalt der Herkunft solcher Lehren zu zeigen. Ich versuche das (letztlich - wie Agnes Martin übrigens) sehr nüchtern zu sehen, ohne irgendwelchen Pathos (oder ausschweifende Lehren und/oder Begriffe [es kann aber durchaus sein, dass solches zur Verankerung dienen kann (inkl. der Problematik der Festlegung)]). Es ist für mich ein (All-) Ideal (dass alles mit allem zusammenhängt, dass alles nach Glück strebt, und dass das Glück von allem ein letztes [unerreichbares, aber trotzdem erstrebenswertes] Ziel ist [je mehr Glück in der Welt, desto besser]), welches hinter allem stehen und auf welches man immer wieder zurückgreifen kann (nicht mehr und nicht weniger als dies - manche Menschen benötigen das, manche vielleicht nicht unbedingt, und trotzdem sehe ich es als All-Ideal, als ein Ideal, welches für alle bereitsteht, wenn sie es brauchen). Offen ist die Frage, ob das rechts, konservativ, ordnungsliebend, passivistisch, apriorisch (eigentlich schon immer und ewig begründet), uraffin (vergangenheits- und/oder ewigkeitsbetonend) oder links, progressiv, freiheitsliebend, aktivistisch, aposteriorisch (den Erfahrungen nachfolgend), endaffin (zukunfts- und/oder ewigkeitsbetonend) aufzufassen ist - dazu besteht das Konzept der Mitte (Konfuzius, Aristoteles, Jesus ['Reich Gottes mitten unter euch']); aber die Analyse und das Urteil in dieser Frage kann von verschiedenen Personen zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten verschieden ausfallen. Manche können nicht verstehen, dass man die (bestehende) Ordnung stört und gefährdet, andere können nicht verstehen, dass es nicht rascher vorwärtsgeht mit der Progression und manche lassen sich einfach so in der Mitte nieder, ohne etwas zu tun für die Progression oder für die Ordnung (usw. usf., etc. etc. - die Mitteposition kann die einfachste oder die schwierigste sein). Eigentlich wollte ich hier gar nicht gross über die Politik reden, aber man kommt heute immer und bei allem wieder zur Politik. Es ist eine ausgesprochen politische Zeit, in welcher die grossen politischen Systeme mit ihren schlimmsten Waffen zu ihren finalen Weltkriegen ansetzen, die sie hoffentlich nicht ausführen, sondern im rechten Moment noch verhindern werden (um gemeinsam, schliesslich, die globalen Probleme dieser Zeit anzugehen).


Woher schöpfen diese beiden Wesen - Marco Hirt (sogenannt) und ChatGPT - ihr Wissen und/oder ihre Meinung? Marco Hirt hat sich diese gebildet in philosophisch-geistiger Arbeit durch eigenes Nachdenken und Überlegen in einem rund 25-jährigen autodidaktischen philosophisch-geistigen Projekt (ich nenne es so, obwohl es weit über die klassische Philosophie hinausgeht). ChatGPT schöpft diese aus der Nutzung des gesamten Internets/Webs mit dem Wissenspool der über 400 Jahre andauernden neuzeitlichen und modernen Wissenschaft sowie über 2500 Jahre antiker, mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner Philosophie und möglicherweise über 200'000 Jahre Religionsgeschichte. (Es handelt sich hierbei nicht um die allerneuste Version, sondern eine ältere Version von GPT-Modell 3.5 Turbo von OpenAI [d.i. die Turboversion des bedeutendsten Chatbots der künstlichen Intelligenz dieser Zeit], welche zur kostenlosen Nutzung ins Internet/Web gestellt wurde - der Datensatz basiert auf Wissen und Informationen bis zum September 2021: der Unterschied zur aktuellen Version dürfte in diesen Fragen jedoch nicht allzu gross sein). Vielen Dank für die Mitarbeit, ChatGPT (ich denke, dass wir dich in Zukunft für viele Dinge sehr gut gebrauchen können). Anders als bei Garri Kasparow vs. Deep Blue (1996, 1997 - die Maschine gewann das Rematch gegen den Menschen) gibt es hier kein eindeutiges und unwiderrufliches Resultat - die Analyse und das Urteil über diesen kleinen Testvergleich ist frei und offen.


Anschliessend hier die Frage: Wer oder was ist überhaupt ein Philosoph oder eine Philosophin? Ich glaube, es gibt einige verschiedene Definitionen davon, z.B. diese: 1. Leute, die sich ganz bewusst selber als Philosophen bezeichnen (wie Pythagoras einst [von ihm stammt diese Bezeichnung vom philosophus]), 2. Philosophieprofessoren und -prophessorinnen (also Philosophielehrer und -lehrerinnen - die meisten grossen Philosophen waren auch Philosophieprofessoren oder -professorinnen an Universitäten), 3. Philosophiestudierende bzw. -studierte (also Leute mit einem abgeschlossenen Philosophiestudium), 4. Buchautoren, die in einem enger oder weiter gefassten Sinn philosophische Bücher publizieren, 5. Public Intellectuals, die in der Öffentlichkeit über die Zeit und die Welt philosophieren (dazu ist zu sagen, dass etwa die englischsprachige Kultur den Begriff des Philosophen viel weiter fasst als die deutschsprachige), 6. Leute, die neue Gedanken und Gedankensysteme (er-) finden, 7. (Ganz allgemein) Leute, die sich mit Philosophie und Philosophiegeschichte beschäftigen (zu welchen Zwecken und wie intensiv auch immer), 8. (Noch allgemeiner) Leute, die über die Dinge und die Zusammenhänge, in denen sie stehen, nachdenken (Alltagsphilosophen, quasi), 9. (Ganz neu) Maschinen bzw. Computer, die philosophische Äusserungen machen bzw. sich zu philosophischen Themen äussern (in diesem Sinn ist auch ChatGPT ein Philosoph [oder eine Philosophin? Der Computer, die Maschine? Wer wollte ihm/ihr dies abstreiten?]).



[Hintergrundbild: Agnes Martin, Affection, 2001 (im Alter von 89 Jahren), Acrylic and graphite on canvas - eine interessante Malerin, die auch interessante kunst- und lebensphilosophische Texte geschrieben hat.]










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