Medientipps. 1. Teletext (
SRF/RTS/RSI [
N (
live)],
ARD [
N],
ZDF [
N],
ORF [
N],
BBC [
N]), 2. Google News (
CH,
DE,
AT -
FR,
IT -
GB,
US), 3.
Deutsche Welle [DW], 4.
Der Spiegel, 5.
BBC World - Zeitungen Schweiz:
NZZ,
Tagi, BaZ,
BZ,
Blick. - Online Schweiz:
nau,
watson. - TV-Shows:
Markus Lanz,
Arena,
Philosophiesternstunde,
Europamagazin. -
Empfohlene Radiostationen (gut, speziell, informativ):
Africa Radio,
BBC 2,
DASDING,
Dr Dick's Dub Shack,
Flux FM,
Jazz 24,
KEXP,
NPR,
RaBe,
Soho,
SRF 1,
WDR 5.
-> Podcasts:
Lanz & Precht (nicht ganz unbezweifelbar, aber ich höre den beiden irgendwie gerne zu),
Ronzheimer,
Der Trump-Effekt (ja: Deutschland ist wieder interessant, und wie!).
Weltpolitik und so. Was soll man dazu noch sagen? Im Moment habe ich das Gefühl, sie denken im Westen, sie könnten die Welt retten mit ein bisschen mehr Papst und ein bisschen weniger Sex. Das wird nicht funktionieren. Wir brauchen ein vollkommen neues Konzept, welches v.a. die Wissenschaft und die Wirtschaft revolutioniert. Im Osten haben sie schon gar nicht einmal irgendein Konzept. Es ist nicht das geringste Konzept erkennbar hinter der Politik Chinas oder Russlands. Während die US-Politik derzeit vollkommen verrückt spielt. Sie werden bald auf den Boden der Tatsachen zurückkommen und merken, dass sie alle keine Ahnung mehr davon haben, was denn heute zu tun sein könnte. Sie versuchen, vor der Realität zu flüchten mit allerlei Klimbim und unnötigen Geschäften - und die Welt steht an einem seltsamen Abgrund.
Eine kurze Geschichte vom Internet/Web. Das Internet ist ein weltweiter Verbund von Rechnern und Rechnernetzwerken, welches die Nutzung von Internetdiensten wie WWW (World Wide Web), E-Mail oder WhatsApp (u.a.) ermöglicht (exkl. SMS [die laufen über Mobilfunknetze]). Die Begriffe vom Internet (umgangssprachlich auch: Netz) und vom (World Wide) Web sind nicht synonym. Das Internet bezeichnet den technischen Backbone (das heisst: Leitungen [auch wireless], Gateways, Router, Modems und dergleichen mehr), das Web bezeichnet die Hypertext-Dokumente bzw. Websites und Webseiten, welche darauf laufen (ganz kurz: das Internet sind die Kabel, das Web sind die Seiten [der Begriff der Website bezeichnet ein Bündel von Webseiten, welche unter derselben Domain (Webadresse, z.B. https://www.schepart.ch) laufen]). Relativ bekannt ist die Erfindung des World Wide Webs von Tim Berners-Lee am CERN (ehemals: Conseil européen pour la recherche nucléaire, heute: European Organization for Nuclear Research) in Genf (entwickelt 1989-1991, vorgestellt 1991) - how This Guy Invented the World Wide Web. Die Zahlen der Websites nahmen rasch zu (1991: 1 [
die allererste Webseite, erstellt von Tim Berners-Lee], 1992: 10, 1994: 3000, 1997: 1 Mio., 1998: 2 Mio., 2000: 17 Mio., 2014: 1 Mia., heute: rund 1,8 Mia. [von denen aber viele inaktiv sind]) - in den mittleren 1990-er Jahren folgte bereits die Kommerzialisierung des Webs. Die Geschichte des Internets verlief vom Alohanet (in den 1950-er Jahren) über das Arpanet (initiiert 1966, publiziert 1967, entwickelt 1968-1969, gestartet 1969) zum eigentlichen Internet (quasi dem Netz der Netze, oder: dem Zusammenschluss aller Netze - etwa mit der Einführung von TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol, entwickelt 1973-1981 - ab 1983 spricht man, mit der Einführung von TCP/IP im Arpanet, vom Internet). Früher interessierte v.a. die Browserentwicklung (WorldWideWeb bzw. Nexus 1991, NCSA Mosaic 1992, Netscape Navigator 1994, Internet Explorer 1995, Mozilla Firefox 2004, Google Chrome 2008 - nebst anderen wie etwa Opera, Safari, Vivaldi) sowie die Entwicklung der Webverzeichnisse und Suchmaschinenentwicklung (Aliweb 1993, Yahoo 1994, WebCrawler 1994, Lycos 1994, Infoseek 1994, AltaVista 1995, Copernic 1996, Fireball 1996, MetaGer 1996, Google 1998, DuckDuckGo 2008, Bing 2009, Qwant 2013; in Russland: Yandex [1997], in China: Baidu [2000]), heute v.a. die jene der Sozialen Medien (Talkomatic 1969 [das war noch lange bevor überhaupt das World Wide Web erfunden wurde], SixDegrees 1997, Friendster 2002, LinkedIn 2003, Myspace 2003, Facebook 2004, Flickr 2004, Reddit 2005, YouTube 2005, Twitter 2006, Tumblr 2007, Pinterest 2009, WhatsApp 2009, Instagram 2010, Snapchat 2011, TikTok 2016 - das ist auch schon wieder zehn Jahre her; und wie hat sich das Internet
in den letzten zehn Jahren verändert? Es ist v.a. von Hyperscalern die Rede: das sind grosse Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform, auffällig ist sicher auch die Nutzungskonzentration auf bestimmten Websites (nach Similarweb derzeit: 1. Google, 2. Youtube, 3. Facebook, 4. Instagram, 5. X, 6. ChatGPT, 7. WhatsApp, 8. Wikipedia, 9. Reddit, 10. Yahoo - ferner: 13. Amazon, 14. TikTok, 18. Netflix), dagegen ist vom Internet der Dinge [Internet of Things] noch nicht so viel zu sehen, wie schon die Rede war - in der Techbranche ist auch die Rede davon, dass
KI-Agenten die Software und die Apps der Entwickler ersetzen werden - es gibt auch Experten, welche das bezweifeln, aber die Künstliche Intelligenz wird natürlich auch im Web eine immer bedeutendere Rolle spielen).
Philosophie in unserer Zeit*. Berlin about Why Philosophy Matters. Philosophie, Erziehung und Demokratie:
Dewey's 4 Principles of Education -
Rorty on Dewey,
Putnam on Rorty, Dewey, Davidson and Truth. Die Philosophie fand nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute grösstenteils in den USA statt (in Europa dominierten Figuren wie
Sartre oder
Habermas); sie hat ihren früheren Kulturstatus verloren und wird heute kaum mehr von Intellektuellen anderer Disziplinen beachtet.
* Ich tendiere (in einer grösstmöglichen versimpelnden Reduzierung) dazu, die heutige Philosophie als eine Ambivalenz zu sehen zwischen Nietzsche (1844-1900, 'Negativer Kritizismus')** und Dewey (1859-1952, 'Positiver Konstruktivismus'). Da ich eher Dewey zuneige, habe ich diese Seite hier stärker berücksichtigt. (Ein anderes aber ist das Wohl der Gesellschaft und die Wahrheit der Natur - dies in Einklang zu bringen, wird ihre höchste und schwierigste Aufgabe sein.)
** Interessanterweise interessierte ich mich immer bisher eher für die alte, klassische Philosophie im Gegenzug aber für die neue, zeitgenössische Musik. In der aktuellen Philosophie missfallen mir v.a. übertriebener Kritizismus und übertriebener Logizismus (im negativen Sinn - d.h. allzu gesuchte und theoretisierte [Pseudo-] Logik; beides wird im Speziellen auch hinterfragt etwa von Rick Roderick, einem US-Philosophen mit fundierter Kenntnis der europäischen Philosophie [
Self under Siege - Philosophy in the 20th Century", The Masters of Suspicion, 1993]). In der Analytischen Philosophie der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins sehe ich v.a. ein wenig zielführendes, scholastisch anmutendes Gestürm, in welchem alles wild durcheinander behauptet wird, ohne dass dabei irgendeine Richtung entsteht...
...und so steht die Philosophie heute quasi offen wieder für die verschiedensten Möglichkeiten.
Sehr eigentümlich für die heutige Philosophie - wie auch für die heutige Kunst - scheint eine gewisse Verwirrung zwischen Anarchismus und Konservatismus zu sein. Interessant dazu ist die Auswahl an Repräsentanten der Philosophie des mittleren und späteren 20. Jahrhunderts von Wolfram Eilenberger (in einer einigermassen verdächtigen Verteidigung der unfassbaren Philosophiegeschichte der jüngeren Zeit): mit einem Fokus auf Adorno, Feyerabend, Foucault und Sontag - alles ebenso verwirrte Figuren letztlich. Gehen wir über zur eigentlichen heutigen Gegenwart begegnen wir noch losgelösteren Figuren, wie etwa Alexander Bard (mit seiner Internetverklärung und seinem Interesse an der neuen Männerbewegung), Geoffroy de Lagasnerie (mit seiner finalen Politutopie - ihm schwebt vor, dass sich Staaten mit vielen verschiedenen Systemen bilden sollten, unter welchen die Menschen dann ihren bevorzugten Aufenthaltsort auswählen könnten) oder Jason Silva (mit seiner drogenaffinen, cyberdelischen, transhumanistischen Natur-Technik-Kunst-Traumwelt); ich könnte weitere Namen dazu nennen (Chomsky? Sloterdijk? Zizek? Precht?, usw. usf., etc. etc.). All diese Beispiele zeigen, dass es offenbar sehr viele verschiedene Möglichkeiten und Formen gibt, im Versuch, diese Verwirrung(en) aufzulösen (inkl. meinem Versuch, dies in einer systematischen Art und Weise zu tun, notabene).
Jason Silva - Multimediafreestyleflowbewusstseinsphilosoph: der etwas besondere, andere (Youtube-) Philosoph (
Channel). Dies sind ein paar seiner besten Videos:
Hacking Your Flow State,
I Had A Peak Experience - And This Is What It Did To Me,
Stop Demonizing Thought - Start Creating Better Mental Content,
The Art of Sacred Play [
Deep Play],
We Are Already Cyborgs,
You Have To Got There... To Know There,
Why I Love Jurassic Park,
Flow and Self Transcendence.
(Die Videos von Silva sind natürlich v.a. dank seinem Engagement, seiner rhetorischen Exzellenz und den optischen Reizen interessant: ja, sie gehören wohl technisch sogar zu den besten Videos, welche das Internet zu bieten hat. Philosophisch verbindet Silva verschiedenste populärphilosophische Trends der heutigen Zeit miteinander wie Augmented Reality, Technological Singularity, Ontological Design, Creative Flow, Deep Play, Cyberdelic Healing, Electronic Buddhism, Magical Experiance und dergleichen mehr [er gilt auch als Vertreter des Transhumanismus, ist jedoch viel zu speziell, um auf diese Ideologie reduziert zu werden]).
-> New-Age-Philosophie:
Capra (und die esoterische Wendezeit) /
Sheldrake (und die morphischen Felder) /
Vester (und die Vernetztheit des Denkens) - eine meiner ersten (pseudo-) philosopischen Inspirationsuqellen (vor dem eigentlichen Start meines philosophischen Projekts, in den 1980-er Jahren).
-> Videos zur Philosophiegeschichte - Denker des Abendlandes:
Über Philosophie (+ Playlist),
Über Weisheit,
Thales, Anaximander, Anaximenes (Milesier),
Pythagoras,
Herklit & Parmenides,
Empedokles & Philolaos,
Leukipp & Demokrit,
Anaxagoras & Diogenes,
Protagoras (Die Sophisten),
Die Vorsokratiker - Eine Bilanz,
Sokrates,
Platon,
Aristoteles,
Zenon (von Kition - Stoa),
Epikur,
Cicero,
Plotin (Neuplatonismus),
Die Antike - Ein Rückblick,
Augustinus,
Anselm von Canterbury,
Albertus Magnus & Thomas von Aquino (Hochscholastik),
Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham,
Philosophie des Mittelalters - Ein Rückblick,
Nicolaus Cusanus,
Kopernikus, Galilei, Kepler, Bacon (Beginn der Naturwissenschaften),
Descartes,
Hobbes & Locke,
Spinoza, Leibniz, Newton (Die ersten Systeme der Philosophie),
Pascal, Montaigne, Voltaire (Der Weg zur Aufklärung) (Kritikpunkt: die Philosophen der französischen Aufklärung kommen hier viel zu kurz [v.a. Montesquieu und Rousseau]),
Hume, Smith,
Kant,
Goethe & Schiller,
Fichte & Schelling,
Hegel & Marx,
Feuerbach & Kierkegaard,
Schopenhauer & Nietzsche,
Darwin, Freud & Weber,
Whitehead & Russell,
Einstein & Bohr,
Wiener Kreis & Wittgenstein,
Husserl & Heidegger,
Dewey, Adorno (Philosophische Hauptströmungen im 20. Jahrhundert - hier fehlt wiederum der französische Philosoph Sartre, ebenso wie die französischen Poststrukturalisten),
2500 Jahre Philosophiegeschichte - Eine Bilanz. (Die Lücken in diesem Kursus zeigen, wie national orientiert die europäische Philosophie leider noch immer ist.)
(Auch Frauen fehlen hier weitgehend, wobei man sagen muss, dass sie sich bisher auch noch nicht allzu sehr in den Vordergrund geschoben haben - Ausnahmen bilden die Mystikerinnen im Mittelalter, die Salonniéres in der Aufklärung, die Frauenrechtlerinnen [Gouges, Wollstonecraft, De Beauvoir] und die Ontologinnen [Conrad-Martius, Stein, Arendt], wobei eben auch hier die Ontologie kaum erwähnt wird [ich weiss nicht einmal, ob Wolff erwähnt wird (ganz kurz und knapp evtl. schon, dabei spricht man in der deutschen Philosophie vor Kant vom Leibniz-Wolffschen System, welches wesentlich von Wolff herausgearbeitet wurde, der auch bedeutende Fachbegriffe der deutschen Philosophie geprägt hat, weil er der erste deutsche Philosoph war, der in Deutsch publiziert hat [wenn man den Mystiker und Alchemisten Böhme nicht berücksichtigt])]).
Hier gibt's
ein paar Sportlinks. Ich war ja einmal Sportjournalist - dies ist mein ursprünglich Beruf (bevor Berufungen ganz anderer Art und Weise kamen); und einiges davon ist doch hängengeblieben bis heute (obwohl ich auch immer wieder kämpfe mit meiner Einstellung zum [heutigen] Sport [Coubertin vs. Orwell, quasi]).
Bolt /
Federer - Sportsuperchampions im 21. Jahrhundert (Bolt ist auch
echt cool -
funniest moments). Samba Brasil:
1970,
1982,
1958 (die Brasilianer sind zwar schon länger im Fussball nicht mehr das Mass aller Dinge, aber die goldenen Stunden der Vergangenheit sind vermutlich unerreicht bis heute). Goldene Erinnerungen an die Goldene Generation der Schweizer - ihre besten Spiele: 1.
Frankreich 4:3 n. Pen. (EM 2020 - wie von einem anderen Stern, gegen den Weltmeister), 2.
Belgien 5:2 (NL 2019 - gegen die allerdings ein bisschen ersatzgeschwächte Weltnummer 1), 3.
Italien 2:0 (EM 2024 - gegen in diesem Spiel aber sensationell schwache Italiener daher ist eigentlich eher
dies das dritte grosse Sensationsspiel der Schweizer in den 2000-er Jahren (hier gegen die weltbeste Mannschaft jener Zeit und eine der besten Fussballmannschaften aller Zeiten, allerdings bloss in einem WM-Vorrundenspiel)] - leider waren die Resultate der sogenannt Goldenen Generation, von welcher im Schweizer Fussball seit Jahren gesprochen wird, insgesamt und allgemein nicht so ganz entsprechend [es resultierten zwei EM-Viertelfinals].) Das Salz in der Suppe des Fussballs:
33 Best Goals in Football History (hmm... meine drei Lieblingstore sind nicht dabei:
Anderton,
Borgetti,
Cambiasso).
Hodgson /
Hoeness - zwei unvergleichliche Fussballtypen. Und dies war der schönste Meistertitel:
YB 2018 (und das ist das beste Fanradio:
RGS (Hommage:
Hoarau,
Nsame,
Ngamaleu,
Mbabu,
Elia und wie sie alle hiessen und heissen [und ein paar gloriose Champions-League-Nächte:
Juve 2:1,
ManU 2:1 (zwei Erfolge gegen Cristiano Ronaldo!),
Gala 3:2,
Gala 1:0 (nach der schönen Qualifikation gegen Galatasaray folgte allerdings in einer längeren Vereinskrise der letzte Platz in der Champions-League-Endrunde 2024/2025 - das geht sicher nächstes Mal ein bisschen besser)]). Biathlon ist mein Winter-TV-Lieblingssport geworden:
Arnd Peiffer - Biathlonchronik (die Schweizer Athleten und Athletinnen mag ich natürlich auch besonders [
Doku: Biathlon in der Schweiz]). Die Spannung des Biathlons liegt in der eigentlich seltsamen Kombination zwischen (Lang-) Laufen und (Ziel-) Schiessen (nicht seltsam für Jäger im hohen Norden, natürlich!), v.a. bei den Schiesseinlagen, in welchen die Leistung und Rangierung so krass durcheinander gewirbelt werden kann - dazu kommt die besondere Ästhetik des Langlaufens. Ganz interessant: einmal in ein Biathlonrennen hineinzuschauen
ohne TV-Kommentar und ohne Zuschauerbegeisterung (so tönt es
normal). Es gibt wenige (oder keine) andere Sportarten, welche dermassen fokussiert sind auf ein Event bzw. einen speziellen Moment innerhalb des Wettbewerbs.
Calderano /
Niwa /
Xin - so unterhaltend kann Ping Pong sein (siehe auch:
table tennis serves, superfunny:
pongfinity). Ich war einmal Sportreporter - aus diesem Grund bin ich es nicht mehr (obwohl es mich damals meine berufliche Integration gekostet hat):
Tour de Farce (das war ein Schock für mich als grosser Liebhaber der heroischen Bergetappen der Tour [
Alpe d'Huez,
Ventoux,
Galibier], die ich vormals viele Jahre live im französischen Fernsehen miterlebte [
eine Stimme dazu]).
Oh Songuk - der eleganteste (Säbel-) Fechter der Welt,
Athletic Fencing,
Fencing Explained. Fechten ist trotz des ernsten Hintergrundes eine sehr elegante und spannende Sportart (die ich mal für kurze Zeit auch ein bisschen praktiziert habe [in letzter Zeit hat das Image dieses Sports allerdings ein bisschen gelitten, nicht zuletzt wegen der Doppeltrefferregel: [
Bazadze vs. Amer, Olympia 2024 (Bazadze fühlte sich
zum zweitenmal in Folge bei Olympia benachteiligt)]). Shaolin - Chi/Kung/Fu:
What is Chi?,
SRF-Sternstunde - Shi Heng Yi. Der Schweizer Nationalsport darf natürlich nicht fehlen:
Schwingen (welches sie das 'Hirtenspiel' nennen - die haben seltsame Spiele, die Hirten). Und ein bisschen
Denksport auch noch (Aljechin/Réti, meine Lieblingsschachpartie - sie feiert in diesem Jahr quasi ihr 100-jähriges Bestehen besonders schön sind natürlich auch die besten Opferungspartien:
Tal,
Kasparov). Was ist eigentlich interessant daran, immer wieder das gleiche Spiel zu spielen?, fragen die heutigen Brettspieler zurecht (wenn es doch so viele andere gute Spiele heute gibt). Eben dies! Denn je mehr Partien man gespielt hat, desto mehr kommt eine immer besser entwickelte Intuition zum Tragen, welche dieses Spiel erst richtig interessant macht (auch in einer Zeit, in welcher die stärksten Computer besser werden als die besten Menschen - dies gilt besonders im Schnell-, Blitz- und Bulletschach [lieber virtuell übrigens als
materiell, was ein ziemlicher Stress sein kann]; aber überhaupt: Spielen ist doch eigentlich
etwas für Kinder... [dieser Bub hatte kein Glück mit seinem Trick gegen Carlsen, einem
10-jährigen gelang es aber ihn einem Bullet-Spiel zu bezwingen (Bulletspiele sind Spiele mit weniger als drei Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Spiel, normalerweise eine Minute]). Carlsen ist sicher
eine der faszinierendsten Persönlichkeiten im Schach - interessant sind v.a. die Aussagen zum Thema Maschine und Mensch gegen Schluss des Interviews (etwa 01:34:00-01:55:45 - ich finde das ganze Interview sehr interessant). Seit Deep Blue den damaligen Schachweltmeister Garri Kasparow geschlagen hat (1996) gilt das Schach als Symbol der &Uumml;berlegenheit der Maschine über den Menschen (in ausrechenbaren Dingen - der Stand heute: Carlsen sagt, er sei absolut chancenlos gegen sein Smartphone).
Und... was war das denn?
Barcelona - Inter - ein Spiel des Jahrzehnts? (oder sogar mehr?). Ich habe es live gesehen... (im Fernsehen), und ich war rein vom Spielerischen her begeistert, wie zuletzt vielleicht beim Schweizer Sieg über die Franzosen (siehe oben). Nicht vorstellbar: wenn dieses Spiel, an diesem Abend, noch ein Finalspiel gewesen wäre - es war ja nur ein Halbfinal-Hinspiel. Das heisst: da ging es eigentlich um nicht viel mehr als eine gute Ausgangslage. Aber es gibt eben so Abende - gleichgültig, wie die Vorzeichen dafür auch immer sind, wo alles geht, was sonst nicht immer oder sogar eher nur selten geht. Das war so ein Abend! Und auch im
Rückspiel gab es viele Treffer und viel Spannung.
Mini-/Flashgames. Silly? Stupid? Foolish? Es gibt Ausnahmen, und die sind teils richtig gut. Mit den kleinen Spielen kann man eigentlich alles erleben, was man mit den grossen auch erleben kann - halt einfach im Kleinformat (
Flash-Games-Hommage - totgesagt waren die Flash Games nach der Einstellung des Adobe Flash Players 2020, wiederbelebt wurden sie durch den Ruffle Emulator [die Formate für Minigames sind/waren etwa: Java (selten), JavaScript (selten), Flash (eingestellt), Shockwave (eingestellt [kann (im Allgemeinen) nicht mehr gespielt werden]), Unity, HTML5 sowie Silverlight (Microsoft) und QuickTime (Apple), u.a.]). Meine Top-10 der kleinen Spiele:
Drifting Afternoon [zum Einspringen, quasi],
Galagian [kühlen Kopf bewahren, selbst im grössten Chaos - das ist hart],
Gandy's Quest,
Gulper.io [
Grossformat - ohne Worte],
Super Mario 63 [Famnmade-Super-Mario-Flash-Game, fast wie echt!],
Paradox Embrace [das Jump&Run-Game mit dem speziellen Twist],
Portal - The Flash Version [fast so gut wie das 'echte' Portal],
Starsky and Hutch Pinball [richtig cooles Pinball-Spiel - Tasten: Shift/Ctrl, Arrow down, Space (Play Fullscreen, Esc)],
Suma [der Klassiker mit dem ballspuckenden Frosch],
The World's Hardest Game [nicht ganz einfach: und
so sollte das am Ende aussehen - na ja] +
150 weitere Spiele (
more flash game mania).- Websites, auf denen man neue und alte Minigames spielen kann:
Crazygames,
Kongregate,
Newgrounds,
Pogo,
Poki,
Steam/Flash,
Y8 (Retro) -
Flash Museum,
Flashpoint Database,
Internet Archive/Flash,
Flash Game Player for Mobile.
Thema Car&Bike-Rush/Race/Trial:
Dune Buggy,
4 Wheel Madness,
Trial Bike Pro,
Desert Rider,
Jungle Moto Trial,
Adrenaline Challenge,
CycloManiacs,
Renegade Racing,
Icycle,
Dream Car Racing (
II,
III/Evo).
Thema Escape&Puzzle Games:
Being One,
Bermuda Escape,
Heart of Tota,
Morningstar,
Monkey Go Happy [
einige weitere...],
Mystery IQ Test,
Professor Fizzwizzle,
Quick Escape,
The X Spot,
100 Doors Challenge.
Wie bin ich zu diesen Mini-/Flashgames gekommen? Als alter
Arcadegamer - das sind die Spiele, die damals zusammen mit Flipper- und Töggelikästen sowie teils Billardtischen (und im Fall meines damaligen Lieblingslokals sogar auch mit einem Pingpongtisch) in den sogenannten Spielsalons herumstanden und mit Münzen gefüttert werden mussten - wehrte ich mich sehr lange Zeit dagegen, im Internet mit Spielen Zeit zu verlieren. Dann spielte ich halt doch einmal so ein Minigame, und schon war ich mitten drin in der alten Videospielfreude (und wurde danach ein kleiner Mini-/Flashgamespezialist [ich hatte in der Jugend keine Playstation zuhause und habe auch heute noch immer keine]). Es gibt in dieser Minispielwelt auch alte Arcadeklassiker wie Donkey Kong oder Galaga, u.a. (die ganzen alten Spiele kann man sonst auf speziellen Seiten spielen, die nur diese Spiele bringen, die durch Emulatoren aufbereitet werden, z.B.
retrogames.cz - das ist zwar im Allgemeinen nicht mehr so mein Ding, aber das eine oder andere frühere Lieblingsspiel musste ich dann schon noch einmal ausprobieren; kleines Detail am Rande: meine Videogamekarriere fing übrigens am frühestmöglichen Punkt an: mit dem
Pong-Spiel (1972) am Fernsehbildschirm, welches mein Vater heimgebracht hatte [ja: man konnte es etwas schneller einstellen]).
Thema Chess Mini Games:
Anti-Chess,
Chess Minigames,
Chess Puzzles/Tactics,
Chessformer,
Crazy Chess,
Dungeon Chess,
Knight-Errant,
Play Stockfish,
4 Player Chess,
4x4 Chess
Und hier gibt es ein paar Webseiten zum ein bisschen Herumspielen: Akinator,
Drench,
Google Fight,
Patatap,
Polka Dot Game,
Radio Garden,
The Useless Web,
Tonematrix,
Weavesilk,
Zoomquilt.
Ein paar Dinge zur Zerstreuung, Beruhigung, Ermutigung in den ganzen Wirren dieser Zeit (wie bekannt bei mir hier auch ein bisschen mit dem Musikalischen verbunden)...
Zerstreuung durch Klassische Musik. Ein paar Vorschläge - ein paar Lieblingskomponisten/-komponistinnen (15 [mehr folgt]): Jean-Baptiste Lully (1632-1687 [V]), Arcangelo Corelli (1653-1713 [
V]), Antonio Vivaldi (1678-1741 [
V]), Jean-Philippe Rameau (1683-1764 [
V]), Domenico Scarlatti (1685-1757 [
V]), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791 [
V]), Giachino Rossini (1792-1868 [
V]), Franz Berwald (1796-1868 [
V]), Franz Schubert (1797-1828 [
V]), Michail Iwanowitsch Glinka (1804-1857 [
V]), Bedrich Smetana (1824-1884 [
V]), Jean Sibelius (1865-1957 [
V]), Maurice Ravel (1875-1937 [
V]), Mieczyslaw Karlowicz (1876-1909 [
V]), Igor Strawinsky (1882-1971 [
V]). - Supplément: Josquin Desprez (zw. 1450 u. 1455-1521 [
V]), Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788 [
V] - Sohn von J.S. Bach, der berühmteste der komponierenden Söhne vom grossen Johann Sebastian Bach), Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges (1745-1799 [
V]), Maria Szymanowska (1789-1831 [
V]), Florence Price (1887-1953 [
V] - unter vielen anderen natürlich [wie Albinoni, Bach J.S., Bartòk, Berlioz, Bernstein, Bizet, Boccherini, Brahms, Bruckner, Chatschaturjan, De Falla, Debussy, Dvorak, Gershwin, Gluck, Grieg, Händel, Haydn, Hindemith, Hummel, Kalinnikow, Léhar, Liszt, Mahler, Mendelssohn, Mussorgsky, Pachelbel, Prokofiew, Rachmaninoff, Respighi, Rimski-Korsakow, Schostakowitsch, Schumann, Strauss J., Strauss R., Telemann, Tschaikowski, Van Beethoven, Verdi, Wagner, Weber und weitere (mehr folgt)]).
Klassische Musik höre ich z.B. zum Körper-/Physiotraining das ist für mich sehr stimmig (stimmiger als irgendwelche laute Popmusik aus dem Subwoofer - schliesslich sollte man sich dabei ja ein bisschen auch auf sich konzentrieren). Ich mag in der Klassischen Musik eher das Subtile als das Pompöse.
Und dies... Beruhigung durch
Stille, Ambient und Natur. Natursound und/oder Ambientmusik:
Forest Sounds,
Gentle Rain,
Ambient Universe (im Internet gibt es viele weitere Beispiele). Und dies...
101 einfache Tipps, um in 5 Minuten oder weniger zu entspannen.
Ermutigung durch den Christus, jessesgott.
Christus - der Messias im Buch.
Barth /
Sieber /
Küng - Schweizer Theologen im 20. Jahrhundert (der Alte, der Humane, der Ökumenische). Erstaunt, dass die Schweiz gerade im Bereich der Theologie zu den führenden Grossmächten gehört(e)? (Weitere Namen, die mit der Religion in Zusammenhang stehen und einen Schweizer Bezug haben, u.a.: Ammann [Gründer der Amischen], Calvin, Gotthelf, Krishnamurti, Mbiti [Vater der afrikanischen Theologie], Notker III. [erster Aristoteles-Kommentator im christlichen Mittelalter], Paracelsus, Ramadan, Selassie, Steiner [Gründer der Anthroposophie], Von Flüe [Initiator der Schweizer Neutralität], Zwingli - und mit Schiner hat die Schweiz auch einen Fast-Papst [vielleicht gibt's ja mal noch einen]; fälschlicherweise wird der Schweiz teils auch die letzte Hexenverbrennung in Europa zugeschrieben [1782] - offenbar hat es in Preussen später noch eine gegeben [1793]). Ich sage immer: die Schweiz ist eben eine Schweiz von Helvétius (Philosoph - Vertreter des Sensualismus, Hedonismus und Materialismus) UND Schweitzer (Humanist, Theologe, Kulturphilosoph, Tropenarzt).
[In der Weihnachtszeit gibt es hier ein Special mit christlicher Musik und Weihnachtsliedern. Und hier gibt es auch ein bisschen Tanzmusik - die besten Tanzplatten und -mixes - für die Silvesterfeier oder andere Feiern. Next Up: End of Year 2025.]
Die besten Happy, Love & Alive Songs - die besten Momente der seelischen Aufstellung und Erfrischung - können wir derzeit sehr gut gebrauchen. Hier also die besten Happysongs:
ABBA - Move On,
Avsenik - Gorenjska Polka (oder:
dies [oder eine Perle aus der Schweizer Volksmusik:
Engelberger-Ländler]),
Bee Gees - Staying Alive,
Belinda Carlisle - Heaven Is a Place On Earth,
Bob Marley - Three Little Birds,
Bobby McFerrin - Don't Worry Be Happy,
Boney M - Hooray! Hooray! It's a Holi-Holiday,
Earth, Wind & Fire - Let's Groove,
Frankie Valli - Grease,
Guy Lombardo - Get Out Those Old Records,
Jack Hylton - Happy Days Are Here Again,
Jan & Kjeld - Banjo Boy*,
John Paul Young - Love Is In the Air,
Johnny Nash - I Can See Clearly Now,
Kool And The Gang - Celebration,
La Compagnie Créole - Ça fait rire les oiseaux,
Laid Back - Sunshine Reggae,
Louis Armstrong - What a Wonderful World,
Magic System - Zouglou Dance,
Monty Python - Always Look On the Bright Side Of Life,
Pharrell Williams - Happy,
Sam Cooke - Wonderful World,
Simon & Garfunkel - Feelin' Groovy,
Spider Murphy Gang - Sommer in der Stadt,
Survivor - Eye Of The Tiger,
The Beach Boys - Surfin' Safari,
The Beatles - Ob-La-Di, Ob-La-Da,
Traffic - You Can All Join In,
Walk Off the Earth - We Got Love,
Weezer - Buddy Holly.
* Dies war die allererste Single in meiner alten (mehr oder weniger ausgeräumten) Plattensammlung! Ich bekam sie von meinem Vater, welcher sie seinerseits auf einer seiner Geschäftsreisen in den hohen Norden gerschenkt erhalten hatte. Er war Zollexperte in einem nordischen Autounternehmen in der Schweiz (ja: Volvo). Daher war er öfter in Schweden und in Hamburg. Und dieses Liedlein aus dem Jahr 1959 war damals offenbar noch immer in. Der Clou von alledem: mein Vater (selig) war der unmusikalischste Mensch auf Erden (falls er irgendwann einmal in seinem Leben einen musikalischen Ton tatsächlich getroffen hat, dann war es reiner Zufall) - daher bekam ich die Platte (obwohl ich eigentlich noch gar keine Musik hörte [und auch noch gar keinen eigenen Plattenspieler hatte]). Es ist das schönste Geschenk von meinem Vater, von einem sehr schwierigen Vater (und das einzige, an welches ich mich überhaupt noch erinnern kann [Geschenke machen gehörte zu den Dingen, die er überhaupt gar nicht mochte, wie alles andere, hinter dem irgendwelche blöde und dumme Gefühle stehen; so war es nicht allzu erstaunlich letztlich, dass er unsere Familie verlassen, sein Leben in Alkohol ertränkt und sich dieses am Ende selber genommen hat: er hatte auch für sich selber kein Gefühl bzw. bloss verdrängte Gefühle, mit denen man nicht umgehen kann - aber wir wollen nicht klagen,
denn morgen ist auch noch ein Tag]).
Musik Special (1) - Coole Musik aus den 1970-er Jahren. Die Unaufgeregtheit und Coolheit dieser Musik ist sehr erstaunlich, wenn man die Dekade davor und jene danach betrachtet (1960-er: Beatlemania und Woodstock, 1980-er: Kalter Krieg [letzte Phase] und Zusammenbruch des realexistierenden Kommunismus [Wind of Change!]). Trotz meiner geliebten 1980-er und der Musik, mit welcher ich eigentlich aufgewachsen bin, in meiner späteren Jugendzeit, muss ich anerkennen, dass die 1970-er musikalisch noch etwas besser waren (wobei ich natürlich die späteren 1970-er Jahre auch schon ein bisschen miterlebt habe). Vermutlich die beste Dekade der modernen Musik. Wenn man das wirklich so bewerten will - natürlich hat jede Zeit auch ihre eigenen Reize. - Funk:
Earth, Wind & Fire - Earth, Wind & Fire (1970),
Kool & The Gang - Wild and Peaceful (1973),
The Gap Band - The Gap Band (1979). - Krautrock:
Agitation Free - Malesch (1972),
Novalis - Novalis (1975),
Ash Ra Tempel (Manuel Göttsching) - New Age of Earth (1976) - das kennt niemand mehr, während die Neue Deutsche Welle der 1980-er Jahre noch immer sehr bekannt ist. - (Hard/Glam) Rock:
Uriah - Heep - Demons and Wizards (1972),
Judas Priest - Rocka Rolla (1974),
The Sweet - Desolation Boulevard (1974) - sehr bemerkenswert finde ich auch etwa die Soloalben von
Ron Wood (The Rolling Stones) und
Peter Green (Fleetwood Mac): zwei sehr typische, coole 1970-er Alben. - Pop:
Bay City Rollers - Wouldn't You Like It (1975),
ABBA - The Album (1977),
Boney M. - Nightflight to Venus (1978) - Sailor oder Luv' wären auch noch lustig. - Reggae:
U-Roy - Version Galore (1973),
Bob Marley & The Wailers - Rastaman Vibration (1976),
The Heptones - Cool Rasta (1976). Woher kommt eigentlich diese Coolheit in der Musik der 1970-er Jahre. Eine Antwort auf diese Frage könnte Jimi Hendrix heissen (
Axis: Bold As Love [1967 - für mich eines der besten Alben der modernen Musik, oder
das Album (?! - ich habe gelesen, dass die technische Komplexität des Albums die Band hinderte, es auf der Bühne zu wiederholen [! - warum gibt es nicht mehr solche Musik]). Trotz der Coolheit der Musik von Hendrix hört man hier auch die ganze psychedelische Wirrnis der späteren 1960-er Jahre heraus] - er war seiner Zeit ein paar Jahre [oder Jahrzehnte] voraus, der wahre King der modernen Musik [zusammen mit Bob Marley]; in dieser Musik steckt irgendwie dieses kierkegaardsche Gedanke drin vom Verzweifeltseinmüssen, um nicht zu verzweifeln - dabei waren es wohl v.a. die Todesfälle von Jimi Hendrix und Janis Joplin [sowie auch Brian Jones oder Alan Wilson - alle 1970] sowie Jim Morrison [1971], welche eine gewisse Verzweiflung an den späteren 1960-er Jahren in die moderne Musik brachten, in welcher die Rockmusik noch die grosse Nummer war - mit der Erkenntnis, dass [so schrecklichen] Erkenntnis, dass Lebensfreude mit gewissen Risiken und Gefahren verbunden sein kann [dass es ausgerechnet auch den grossen Hendrix getroffen hat, ist erstaunlich und bedauerlich, aber man hat es damals wirklich einfach noch nicht besser gewusst]; für mich sind diese Jahre so etwas wie der Weltuntergang [
it's after the end of the world, don't you know that yet? (auch dies ist aus den 1970-er Jahren: ich habe gute Musik versprochen in diesem Abschnitt, konnte ich das Versprechen einlösen? Man kann das mit 'ja' oder 'nein' beantworten: bitte sehr, ich bin für die Meinunsvielfalt, und die Wahrheit ist auch nur ein Teil der Meinungsvielfalt)]).
Aktuell, in diesem Sommer, in der Schweiz: Frauen-Fussball-WM, vom 2.-27. Juli 2025.
Alle Teilnehmerländer.
Frauenfussball / News (Schweizer Nationalmannschaft),
. Beautiful Goals in Women's Football. [Mehr folgt.]