Ein paar Angaben zu meiner Person.

Name: Hirt Marco. – Alter: 60. – Wohnort: Bern (Region - Geburtsort: Bern, aufgewachsen in Biel/Bienne und im Berner Seeland [Heimatort: Birrhard AG]). – Zivilstand: Ledig. – Konfession: Christlich-ökumenisch. – Schulische Ausbildung: Matura Typus E (Wirtschaftmatur), Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Bern (Ökonomie [Betriebs- und Volkswirtschaft, Wirtschaftsmathematik und Statistik], Jurisprudenz [Privat- und Völkerrecht], Soziologie - nicht abgeschlossen [Weiterbildungen: diverse Computerkurse, Schule für Angewandte Linguistik SAL (Sprachen und Journalismus), Wirtschaftsinformatikschule WISS (Webpublishing und Internet)]). – Berufliche Tätigkeit: Philosoph, Publizist, Journalist. – Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch (Ansätze). – Hobbys: Internet, Webpublishing, Social Media, KI, Brett- und Kartenspiele, Wandern und Natur, Kochen und Haushalt.


Über mich: Geboren, lebend, suchend, seiend. - Lebensmotto: Eile mit Weile.



Ich beschäftige mich mit vielen verschiedenen Themen und Dingen, insbesondere etwa mit Philosophie, Metaphysik/Ontologie, Ethik (und [Lebens-] Moral), Religion (und Esoterik), Logik, Wissenschaft, Ökologie, Soziologie, Politik, Wirtschaft, Geschichte, Medien, Internet, Social Media, KI, Film, Fantasy, Science Fiction, Spiele, Sport, Literatur, Musik (verschiedenste Stilrichtungen wie Rock, Pop, Reggae, Funk, Disco, House, HipHop, Techno, Afro, Klassik, Folk, Jazz und anderes mehr).


Zehn Eckdaten aus meinem Leben. Meine Grossväter waren beide Handwerker ([Velo-] Mechaniker und Schreiner [im öffentlichen Dienst]), mein Vater (selig) war kaufmännischer Angestellter in der Automobil- und selbstständiger (Klein-) Unternehmer in der Immobilienbranche. 1982-1987 Wirtschaftsgymnasium Bern-Neufeld (Hobbies: Lesen [v.a. Schweizer Literatur], Schreiben [Gedichte und Kurzgeschichten (später auch Theaterstücke und Romanfragmente [ohne Publikation]), Fussball (Grümpelturniere), Musik (Pop und Rock), Videogames (Arcade)]). 1988-1992 Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Bern (abgebrochen). 1990-1998 Sportjournalist (Der Bund, Berner Zeitung). 1995-dato Philosophisches Projekt (angefangen mit der Lektüre von Büchern zur Philosophiegeschichte sowie zahlreichen Philosophieklassikern [Konfuzius, Laotse, Platon, Aristoteles, Locke, Rousseau, Kant, Hegel, Nietzsche, Schopenhauer, Heidegger, Sartre, u.v.a.]). 1996 Bekehrung zum Christus Jesus (durch einen Kollegen [Sohn eines Afrikamissionars], anschliessend Lektüre der religiösen Grundbücher [Bibel, Koran, Reden des Buddha, Bhagavadgita sowie Einbezug der theologischen Literatur (Augustinus, Thomas von Aquino, Barth, Sieber, Küng)]). 1998-2011 Diverse Arbeitsstellen (als Redaktor, Sekretär, Jobberater, PR- und Event-Mitarbeiter, Telefonmarketing-Mitarbeiter [u.a.]). 2000 Webpublishingkurs (inkl. Aufschaltung der eigenen Website im folgenden Jahr). 2003 Publikation des ersten philosophischen Buches ("Postmoderne Ontologie", gleichzeitig: Beschäftigung mit Reggae/Rastafari und Maitreya). 2016-2024 Zweites bis fünftes Buch ("Politika 2000+", "Vom Sein, vom Wahren und vom Guten", "Geschichte der Philosophie", "Endzeiten und Zwischenwelten" sowie drei offizielle Webpublikationen). 2018-dato Beschäftigung mit Spielphilosophie und Brettspielen (inkl. kurzer Betätigung als Spieleautor). Derzeit auf Stellensuche und an der Arbeit zum sechsten Buch (dies soll ein Wörter- bzw. Begriffsbuch meiner Philosophie werden); seit 2025 auch auf sieben Plattformen der Sozialen Medien (TikTok, Facebook, Youtube, BlueSky, Reddit, Instagram, Flickr).



Und dies: eine kurze Notiz über die philosophische Bedeutung der Stadt Bern. Es ist kaum zu glauben, aber die kleine Stadt Bern kann mit den grössten Weltstädten der Philosophie (Athen, Paris, Berlin, London, Wien, New York sowie den englischen und amerikanischen Universitätsstädten [Oxford, Cambridge (GB + USA), Yale]) einigermassen mithalten - wenn auch nur dann, wenn man die Kurzaufenthalter und Gäste einbezieht (aber immerhin!). Was? Da ist mehr als Haller, Hebler, Bieri und Loosli? Oh ja, da ist viel mehr - zum Beispiel: Dürrenmatt (hat Philosophie studiert). Nein, im Ernst. Nummer 1: Hegel (lebte vier Jahre in Bern und wirkte hier als Privatlehrer einer Burgerfamilie). Nummer 2: Einstein (ist zwar nicht direkt ein Philosoph, aber ein philosophischer Naturwissenschaftler/Physiker, und v.a. hat er seine weltberühmte Relativitätstheorie direkt in Bern entwickelt - er lebte sieben Jahre in Bern). Nummer 3: Goethe (der philosophische Schriftsteller war der berühmtestse Durchreisende, welcher die Stadt Bern in seinen Reisetagebüchern beschrieben und sehr gelobt hat). Nummern 4-10 (schwierig zu rangieren, daher hier nach Alphabet): Bakunin, Benjamin, Bloch, Gebser, Herbart, Horkheimer, Scheler (den Schriftsteller Hesse habe ich hier jetzt einmal weggelassen - würde man den Kanton Bern einbeziehen, kämen noch Leute wie Rousseau [in Biel-Bienne und auf der St. Petersinsel], Quine [nahm ebenso wie Davidson an den sogenannten Bieler Kolloquien teil, welche von Lauener organisiert wurden] oder Krishnamurti [im Berner Oberland, in Saanen bei Gstaad] dazu). Es ginge weiter mit einigen weiteren Namen (darunter auch international etwas weniger bekannte und doch sehr bedeutende wie etwa Troxler [bedeutend bei der Begründung des Schweizer Bundesstaates], Tumarkin [erste Frau weltweit, die an einer Universität Doktoranden und Habilitanden prüfen durfte] oder Lazarus [soweit mir bekannt ist, der zweite Autor weltweit, welcher ein Buch zum Thema der Spielphilosophie verfasst hat - er war sogar eine kurze Zeit Rektor an der Universität Bern (Schaller und Groos wären dazu der erste und der dritte - nicht in Bern)], und vielleicht darf man auch Duttweiler nennen [kein Philosoph zwar direkt, aber Verfechter des Sozialen Kapitals, Migros-Gründer und Gründer der bedeutendsten Oppositionspartei in der Schweiz im 20. Jahrhundert - wie einige andere Schweizer Berühmtheiten sass er auch eine Zeit lang in Bern im Parlament [darunter etwa Pfarrer Sieber, der Liedermacher Matter oder der Kabarettist Rasser - alles auch 'philosophische Persönlichkeiten' in einem weiteren Sinn]; in einer Umfrage zur grössten Schweizer Persönlichkeit aller Zeiten erreichte Duttweiler hinter Einstein und vor Federer den zweiten Rang (SonntagsZeitung, 2009)], usw. usf., etc. etc.). Und auch politisch muss sich Bern alles andere als verstecken, wenn es um grosse Persönlichkeiten geht, u.a. mit Lenin (wohnte in Bern), Mussolini oder Selassie (beides Gäste: Mussolini privat [vor seiner grossen Zeit, notabene], Selassie politisch) sowie Annan (der erste schwarzafrikanische UN-Generalsekretär ist in Bern verstorben und galt als privater Freund vom Schweizer Bundesrat Ogi) - dazu viele weitere hochrangige Staatsgäste, natürlich, in der Schweizer Bundesstadt. Auch Papst Johannes Paul II. und Dalai Lama Tenzin Gyatso waren in Bern. Allgemein können die Schweizer Städte viele grosse Persönlichkeiten vorweisen; in der Philosophie steht Genf an zweiter und Basel an dritter Stelle. Bern ist nicht nur die Schweizer Philosophiestadt, übrigens, sondern auch etwa die Schweizer Musik- und Spielestadt (in der Musik vielleicht in Konkurrenz mit Zürich und Montreux, bei den Spielen derzeit wohl noch immer konkurrenzlos) - alles Sachen, die für mich sehr wichtig sind (Philosophie, Musik, Spiele - wie man auch auf meiner Website sehen kann).





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