Ein paar Angaben zu meiner Person.

Name: Hirt Marco. – Alter: 58. – Wohnort: Bern (Region). – Heimatort: Birrhard AG (mütterlicherseits: Oberthal BE). – Eltern: Rudolf Hirt (Kaufmännischer Angestellter in der Automobil- und selbstständiger [Klein-] Unternehmer in der Immobilienbranche - 1933-1995 [Suizid]), Silvia Mäusli (ex Minder, ex Hirt, geb. Schüpbach - Hausfrau, Büroangestellte, Materialverwalterin, Telefonistin, Hundecoiffeuse, gelernte Verkäuferin - geb. 1939) - Grosseltern: Gottlieb Hirt ([Velo-] Mechaniker) und Bertha Hirt (geb. Gersbach, deutsche Staatsbürgerin, Näherin und Inhaberin eines Stoffwarenladens); Gottfried Schüpbach (Schreiner [im öffentlichen Dienst]) und Helene Schüpbach (geb. Wittwer, Näherin und Hausfrau). – Zivilstand: Ledig. – Astrologisches Sternzeichen: Fische (Aszendent: Widder). – Religiöse Konfession: (Christlich-) Ökumenisch. – Politische Einstellung: Sozial-Liberal bzw. Liberal-Sozial (d.h. Sozial, mit Wirtschaftshintergrund). – Schulische Ausbildung: Matura Typus E (Wirtschaftmatur), Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Bern (Ökonomie [Betriebs- und Volkswirtschaft, Wirtschaftsmathematik und Statistik], Jurisprudenz [Privat- und Völkerrecht], Soziologie - nicht abgeschlossen [Weiterbildungen: diverse Computerkurse, Schule für Angewandte Linguistik SAL (Sprachen und Journalismus), Wirtschaftsinformatikschule WISS (Webpublishing und Internet)]). Berufliche Tätigkeiten: Philo-, Poly- und Pansoph bzw. Philosophischer Publizist*, Internet-/Webarbeiter (bzw. Webpublisher) und Spieleautor (sowie ex-Journalist [im Sportressort], früher einige weitere Jobs [Bankangestellter, Event- und Marketingmitarbeiter, Jobberater, Reinigungskraft, Zeitungsverträger (das Meiste davon nach dem Studium, notabene)]). – Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch (in Ansätzen). – Hobbies: Lesen / Schreiben, Spazieren / Wandern, Internet / Fernsehen, Kochen / Haushalt, Spielen (analog und digital [v.a. analog (Brett-, Karten-, Würfel- und Gesellschaftsspiele)])**.

* Publikationen: "Postmoderne Ontologie" (Oder: Die Relativierung des Relativismus, 2003), "Politika 2000+" (13 Punkte zur Schweizer Politik, 2016), "Vom Sein, vom Wahren und vom Guten" (2017) sowie "Geschichte der Philosophie" (Von der Ur-Idee zum Welt-All, 2018).

** Ich weiss, dass viele Leute das Spielen von Erwachsenen abschätzig beurteilen. Sie vergessen dabei, dass das, was für die Kinder gut ist, genauso positive Effekte auch für die Erwachsenen haben kann. Natürlich sollte man wissen, wo die Sphäre des Ernstes, und wo die Sphäre des Spiels ist (dafür eignen sich Brettspiele besonders gut, weil sie ein begrenztes Spielfeld, eine begrenzte Spielzeit und klare Regeln haben). Für mich war/ist das Spielen auch eine willkommene Abwechslung zum (Über-) Ernst der Philosophie (interessant: bekannte Philosophen wie Kant und Hegel waren leidenschaftliche Kartenspieler, während etwa Voltaire und Rousseau dem Schachspiel frönten [offenbar ist ein solcher Ausgleich naheliegender als man vielleicht denkt; interessant ist auch, u.v.a., dass im Brettspielbereich Kinderspiele eigentlich eine Sache von einer jüngeren Zeit sind (19.-21. Jahrhundert), die älteren Spiele waren fast durchwegs für Erwachsene konzipiert (Schach, Dame, Backgammon und wie sie alle heissen; dasselbe gilt für die Kartenspiele)]). (Aspekte des Spielens [Ganzes Interview]).


Ich beschäftige mich mit vielen verschiedenen Themen und Dingen, insbesondere etwa mit Philosophie, Metaphysik / Ontologie, Ethik (und [Lebens-] Moral), Religion (und Esoterik), Logik, Wissenschaft, Ökologie, Soziologie, Politik, Wirtschaft, Geschichte, Medien, Internet, Film, Fantasy, Science Fiction, Spiele (v.a. Brett-, Karten-, Würfel- und andere Gesellschaftsspiele sowie auch Spielgeschichte und Spielphilosophie), Schach, Sport, Fussball, Literatur, Musik (Rock, Pop, Reggae, World/African Music, Jazz, Klassik, Ambient, Deep House [und alles, was gut ist]).

Es kommen auch immer wieder neue Interessen dazu: meine neusten Spezialinteressen betreffen etwa die Alltagsökologie, die Afrikanische Philosophie oder die Schweizer Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dies ist wohl ein bisschen Nostalgie - back to the roots, quasi. Ich habe in den 1980-er Jahren angefangen mit dem Schreiben, zuerst Gedichte und Kurzgeschichten, später Theaterstücke und Romanfragmente (von alledem ist aber so gut wie gar nichts mehr vorhanden; ich hatte damals auch noch gar keinen Publikationswunsch: dieser kam erst mit der Zeit, als ich anfing, mich mit Philosophie zu beschäftigen). Die Schweizer Schriftsteller und Schriftstellerinnen jener Zeit gehörten sicher schreiberisch zu meinen grössten Vorbildern (d.h. Frisch, Dürrenmatt, Muschg, Lötscher, Bichsel, Marti, Widmer, Walter, Federspiel, Diggelmann und wie sie alle hiessen. Die Literatur war damals einiges kritischer, lockerer, tiefgründiger, charmanter und witziger als heute - eine seltsame Mischung eigentlich, aber gerade dies hat es ausgemacht. Das war die Zeit für Literatur - und es war schwierig, dass sie einen nicht faszinieren sollte, wenn man sich mit ihr beschäftigte, was ich v.a. deswegen begann, weil ich im Gymnasium einen Deutschlehrer hatte, der ein grosser Fan und Kenner von Schweizer Literatur war.



Philosophische Spezialinteressen und -gebiete. In meiner Philosophie geht es quasi immer um alles, da ich mich als Universalist und Generalist sehe (was in der heutigen [Universitäts-] Philosophie eher selten ist, aber trotzdem und gerade deswegen!), trotzdem gibt es auch immerwiederkehrende Spezialtheman - das betrifft etwa folgende: (Postmoderne) Ontologie, (Philosophische) Systematik, Schweizer Politik/Politologie, Weltpolitik/-politologie, Religionsphilosophie, New-Age-Philosophie*, Esoterische Philosophie, Erst- und Letztbegründung, etwas allgemeiner vielleicht auch etwa: Universalismus / Generalismus / Integralität / Emergenz / Existentialismus* - dazu neuer etwa: Wissenschaftsphilosophie, Medienphilosophie/-kritik, Spielphilosophie, Alltagsökologie, Afrikanische Philosophie, Schweizer Philosophie (um das sicher auch nicht aus den Augen zu lassen, sondern etwas im Blickwinkel zu behalten [obwohl da nicht allzu viel läuft derzeit (könnte man meinen [aber so ist es eben dann auch gerade wieder nicht])]).

* Damit hat mein Philosophieren (noch unbewusst) angefangen: mit New-Age-Philosophie (Capra, Vester, Sheldrake und andere) sowie Existentialismus (Camus, Sartre [je mit deren Belletristik], Frisch [sein 'Homo Faber' ist eigentlich ein Abklatsch von Camus' 'L'étranger', was zeigt, wie nahe er dem Existentialismus stand] und andere [eigentlich fast alle Schweizer Schriftsteller jener Zeit**]) - im Gymnasium (mein Deutschlehrer im Gymnasium war ein grosser Fan und Kenner der Schweizer Literatur). Später ging es weiter mit Büchern über die Philosophiegeschichte und die Lektüre der Klassiker der Philosophie sowie einem eigenen philosophischen System und meinem ersten Buch.

** Ich spreche in der Schweizer Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von den grossen Drei (Frisch, Dürrenmatt, Widmer [den zähle ich hier dazu - also: einen Zürcher, einen Berner und einen Basler (die je aber irgendwo anders lebten)]), den grossen Fünf (inkl. Muschg und Loetscher), den grossen Sieben (inkl. Bichsel und Nizon) oder den grossen Neun (inkl. zwei weiteren [es gibt noch einige, die man auch nennen könnte dazu (auch Frauen übrigens: Hasler, Moser, Mehr und andere; und auch Schrifsteller und Schrifstellerinnen aus anderen Sprachregionen: Cendrars, Chappaz, Chiesa und andere)]).




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