Ein paar Angaben zu meiner Person.

Name: Hirt Marco. – Alter: 60. – Wohnort: Bern (Region - Geburtsort: Bern, aufgewachsen in Biel/Bienne und im Berner Seeland [Mörigen, Suberg - Heimatort: Birrhard AG]). – Zivilstand: Ledig. – Schulische Ausbildung: Matura Typus E (Wirtschaftmatur), Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Bern (Ökonomie [Betriebs- und Volkswirtschaft, Wirtschaftsmathematik und Statistik], Jurisprudenz [Privat- und Völkerrecht], Soziologie - nicht abgeschlossen [Weiterbildungen: diverse Computerkurse, Schule für Angewandte Linguistik SAL (Sprachen und Journalismus), Wirtschaftsinformatikschule WISS (Webpublishing und Internet)]). – Berufliche Tätigkeit: Publizist/Philosoph*. – Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch (Ansätze). – Hobbys: Internet/Web, Brett-, Würfel-, Karten-, Party- und Gesellschaftssspiele, Wandern/Natur, Kochen/Haushalt.


Über mich: Geboren, lebend, suchend, seiend. - Lebensmotto: Eile mit Weile.



* Exakter wäre eigentlich 'Ontosoph' (d.h. jemand, welcher die Weisheit in der Seinslehre [Ontologie**] sucht/findet). Die Bezeichnung 'Philo-, Poly- und Pansoph', welche ich zwischendurch verwendet habe, ist zwar auch richtig, ist mir aber zu komplex. Warum überhaupt eine andere Bezeichnung (als Philosoph)? Zur Abgrenzung gegen die heute vorherrschende Philosophie. Heutige Universitätsphilosophen sind (im Regelfall) keine Universalgelehrten, sondern Sachbearbeiter. Was ich als unabhängiger Denker, Forscher und Systematiker im Bereich der Philosophie (u.a.) mache, ist etwas vollkommen anderes, als das, was der normale Universitätsbetrieb heute in und mit der Philosophie macht.

** Ich beziehe den Begriff der Seinslehre heute auch auf die existenzbedrohliche Situation der Menschheit (siehe auch: Politischer Existentialismus [nicht zu verwechseln mit einem nationalistischen Existentialismus: ich spreche von einem weltpolitischen Existentialismus (wobei ich durchaus auch Situationen sehe, in welchen ein nationalistischer Existentialismus bedeutend werden kann)]).

Publikationen: "Postmoderne Ontologie" (Oder: Die Relativierung des Relativismus, 2003 - mein erstes Buch [sehr umfangreich - enthält viele Grundideen meiner Philosophie (und einiges, was vielleicht nicht unbedingt notwendig gewesen wäre)]), "Politika 2000+" (13 Punkte zur Schweizer Politik, 2016 - mein Buch zur Schweizer Politik [«vor einigen schwierigen Herausforderungen - sowohl in der Aussen- wie auch in der Innenpolitik» (Klappentext)]), "Vom Sein, vom Wahren und vom Guten" (2017 - eine Zusammenfassung meiner Philosophie bis dahin [deklariert als mein 'Hauptwerk' (irgendwie vom Gefühl her ein Höhepunkt meines geistigen Schaffens - man kann es so sehen)]) sowie "Geschichte der Philosophie" (Von der Ur-Idee zum Welt-All, 2018 - mein Buch zur Philosophie- und Ideengeschichte). [Weitere Informationen zu meinen Büchern gibt es auf der Verlagsseite.]

P.S. Natürlich war ich nicht immer Philosoph, sondern habe (während und auch nach meinem Studium) viele verschiedene Tätigkeiten ausgeübt: etwa als Journalist und Redaktor, Bankangestellter, Büroangestellter in einer Abonnementsverwaltung einer Zeitung sowie bei einer Baufirma, Alleinsekretär, Jobberater, Telefonverkäufer und -befrager sowie Strassenbefrager, Eventmitarbeiter, Stadtanzeiger- und Reklameverträger, Reinigungskraft. Auch sonst greife ich in meiner Philosophie nicht bloss auf das reine Nachdenken zurück, sondern auch auf eine relativ reiche Lebenserfahrung (so auch etwa in verschiedenen Wohnsituationen: u.a. von einer Mansarde auf 4x4 Metern [ohne eigene Koch- oder Duschgelegenheit und Toilette - immerhin ein paar Jahre lang] bis zu einer Wohngemeinschaft mit sieben Leuten, und von einem Massenwohnblock mit 18 Etagen bis zu einem Einfamilienhaus mit Garten und Umschwung; gereist bin ich in den letzten Jahren sehr wenig, zuvor war ich bloss in den USA sowie einigen Ländern Europas - aber wir brauchen, was die Leute anbetrifft, ja gar nicht mehr gross zu reisen, denn in einer grösseren Stadt hat man es heute, ganz abgesehen vom Internet, ja mit Menschen aus allen Ländern der Welt zu tun, und ich habe natärlich auch schon Kontakte mit Menschen aus allen Kontinenten der Welt gehabt).

Personen der Kulturgeschichte (10), die für mich zu verschiedenen Zeiten eine besondere Rolle gespielt haben (u.v.a. - es ist schwierig, Namen zu nennen, denn es sind so viele, aber einige kann man vielleicht doch etwas herausheben): Lucien van Impe (Belgischer Radrennfahrer, Bergkönig der Tour de France zu seiner Zeit), Stuart Adamson (Englischer Rockmusiker, Bandleader der schottischen Celtic-Rock-Band Big Country), Friedrich Dürrenmatt (Schweizer [Welt-] Schriftsteller, wird als Meister des Grotesken bezeichnet), Fritjof Capra (Österreichisch-US-amerikanischer esoterischer Physiker der New-Age-Bewegung), Jesus Christus ([Hinlänglich bekannter und viel diskutierter] Wanderprediger, Religionsstifter des Christentums), Immanuel Kant (Deutscher Aufklärungsphilosoph, Begründer eines kategorischen Imperativs), Maitreya Buddha (Buddha der Zukunft in der buddhistischen Religion, mit einigen Rezeptionen auch in der westlichen Philosophie), Haile Selassie (Letzter Kaiser von Äthiopen, der als grosse Hoffnung für das wiedererwachte und aufstrebende Afrika galt, messiasähnliche Figur im Rastafarianismus), Jean Gebser (Polnisch-schweizerischer Bewusstseinsphilosoph der Integralen Theorie), Sid Sackson (US-amerikanischer Spieleautor [mit bessarabischer Herkunft (im heutigen Moldawien/Ukraine)], und als solcher der erste, welcher berufsmässig Spiele erfunden hat). Rückschlüsse auf meine Philosophie lassen sich daraus nur wenige ziehen, da ich mich für die verschiedensten Personen und Richtungen interessiert habe, und immer versucht habe, dies alles nicht zu werten, sondern alles als wahr - im jeweiligen bzw. in seinem Sinn - zu betrachten. Mein philosophisches Credo ist nicht: keine Ideologie, sondern: alle Ideologien (da ich mich als universalistischen/generalistischen Philosophen sehe). Weitere besondere Beeinflussungen gab es etwa durch die Schweizer Literatur (allgemein), die Reggaemusik sowie natürlich eben die gesamte Philosophiegeschichte (in dieser vielleicht herauszuheben: der Existentialismus/Ontologismus, die Aufklärungsphilosophie und der Utilitarismus/Pragmatismus [sowie natürlich die antike griechische und chinesische Philosophie]; nicht zu vergessen ist - last but not least - auch ein gewisser Einfluss von der Sozialdemokratie, durch meine Mutter und deren Familienzweig).



Ich beschäftige mich mit vielen verschiedenen Themen und Dingen, insbesondere etwa mit Philosophie, Metaphysik / Ontologie, Ethik (und [Lebens-] Moral), Religion (und Esoterik), Logik, Wissenschaft, Ökologie, Soziologie, Politik, Wirtschaft, Geschichte, Medien, Internet, Film, Fantasy, Science Fiction, Spiele (v.a. Brett-, Karten-, Würfel- und andere Gesellschaftsspiele sowie auch Spielgeschichte und Spielphilosophie), Sport (Lieblingssportarten: Fussball [aktiv], Biathlon [passiv], Fechten [aktiv], Schwingen [passiv], Schach [aktiv], ferner aktiv: Tennis, Tischtennis, Billard, Judo, Minigolf, Strassenhockey [diese sportlichen Aktivitäten beziehen sich jeweils auf frühere Zeiten (heute nur noch ein bisschen Hometraining sowie Wandern)]), Literatur, Musik (Rock, Pop, Reggae, Afro, Funk, Jazz, Klassik, Ambient, Deep House, Spacesynth [und alles, was gut ist]).



Ein paar Fragen.

Wie bin ich aufgewachsen? Gutbürgerlich, mittelständisch, heimatlos. Meine Eltern kommen beide aus dem Wirtschaftsbereich (sie hatten sich in der damaligen Firma General Motors in Biel-Bienne kennengelernt), meine Mutter ist aber sozialdemokratisch eingestellt. Der Vater (selig) war Kaufmännischer Angestellter im Automobil- und Kleinunternehmer im Immobilienbereich. Wir sind viel herumgezogen, weil mein Vater immer etwas Neues und Besseres brauchte (als ich mit sieben Jahren in die Schule kam, habe ich schon an vier verschiedenen Orten gewohnt). Mit zehn Jahren haben sich die Eltern getrennt (später sind sie gerichtlich geschieden worden). Mit der Scheidung fielen meine Schulnoten. Ich fing mit Bestnoten an und wurde dann nach und nach ein eher bis sehr mittelmässiger Schüler. Ich war also ein Einzel-, Scheidungs- und Schlüsselkind.

Wie bin ich zur Philosophie gekommen? Ich habe im Gymnasium eine gute Allgemeinbildung bekommen und dann Wirtschafts- und Rechtswissenschaften studiert, das Studium aber abgebrochen. Im Gymnasium habe ich mich mit Literatur beschäftigt, v.a. mit Schweizer Literatur (weil mein damaliger Deutschlehrer ein Fan der Schweizer Literatur war). Ich wollte zuerst belletristischer Schriftsteller werden. Die Irrnisse und Wirrnisse des Lebens haben mich dann zur Philosophie geführt. Ich begann Bücher zur Philosophiegeschichte und philosophische Klassiker zu lesen. So bin ich hineingerutscht. Da mir die zeitgenössische Philosophie nicht genügten - weder die kritizistische, noch die hyperanalytische Philosophie - habe ich angefangen, ein eigenes philosophisches System zu entwickeln, mit welchem dann auch der Publikationswunsch kam.

Woher nehmen wir Philosophen denn eigentlich unsere Erkenntnis? Das ist eine sehr gute Frage (die mir einmal ein alter Schulkollege stellte, welcher sich heute besonders für das Schamanentum interessiert [«Woher nehmt ihr...»]). Ich würde sagen, zuerst einmal von der Auseinandersetzung mit der gesamten Philosophie- und Ideengeschichte (wenn wir ernsthafte Philosophen sind). Und schliesslich immer wieder durch eigenes Nachdenken. Man kann nicht viel anderes dazu angeben. Die Philosophie folgt keinen höheren Mächten* und/oder Institutionen wie die Religion, und sie kennt keine experimentelle Methodik und/oder mathematische Beweisfürung wie die Wissenschaft. Dies kann man als Nachteil ansehen, es führt jedoch dazu, dass sich die Philosophie besondere Mühe geben muss mit ihren Erkenntnissen, wenn sie ernstgenommen werden will.

* Dieser Grundsatz bedeutet natürlich nicht, dass die Religion nicht einbezogen werden kann in die Philosophie. Es gibt viele grosse Philosophen, welche die Religion einbezogen haben: bis zur Renaissance (d.h. in der Antike und im Mittelalter) eigentlich fast alle**, und auch danach noch viele (inkl. etwa Descartes oder Newton, notabene). Bei mir ist dies noch ein bisschen spezieller, da ich biblische Bezüge mache, an Offenbarungsinhalte und Kommunikation mit Gott und Jesus glaube und mich auch mit esoterischen Dingen beschäftige. Trotzdem kehre ich von alledem immer wieder zur Philosophie zurück und versuche die Probleme von der Philosophie her (auf-) zu lösen. Daher bezeichne ich mich auch nach und mit allem als Philosoph. Nicht (blind) folgen bedeutet weder nicht betrachten, noch: nicht akzeptieren; es bedeutet nur, dass ich mir als Philosoph zu allem auch meine eigenen Gedanken mache.

** Die grosse zeitliche Ausnahme bildete der sogenannte Hellenismus der Spätantike, mit den Philosophien, welche Paulus in der Bibel so heftig kritisiert (Skeptizismus, Stoizismus, Epikureismus - ich bezeichne diese Philosophien manchmal als Untergangsphilosophien der griechischen Antike [allerdings könnte deren Auftreten auch damit zusammenhängen, dass die klassischen philosophischen Schulen, insbesondere die platonische Akademie, zu stark geworden waren]).

Wozu braucht es denn die Philosophie überhaupt (noch - in der heutigen Zeit)? Oh, da gibt es viele Dinge dazu zu sagen... Ich würde sagen, es gibt v.a. einen kritischen, einen analytischen und einen systematischen Aspekt. Die Kritik ist eigentlich weder in der Religion noch in den Wissenschaften gross vorgesehen. In der (philosophischen) Wissenschaftstheorie gibt es zwar den Kritischen Rationalismus, aber viele Wissenschaftler verhalten sich noch immer wie alte Deterministen. Sie gehen davon aus, dass es ausser der Wissenschaft nichts anderes braucht in der geistigen Welt. Nur in der Philosophie ist jedoch ein wirklich freies Analysieren möglich, und philosophische Systeme haben immer wieder entscheidende Erneuerungen gebracht. Die Philosophie hat auch viele praktische Dinge hervorgebracht: von der Marktwirtschaft über die moderne Demokratie bis zum Völkerbund für den ewigen Frieden (u.v.a.).




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