![]() Meine eigene Philosophie habe ich auf meiner Website hier kurz dargestellt und auf den Punkt gebracht (neu: mit einer abschliessenden Zeitgeistanalyse). Weitere Angaben zum Buch finden sich auf der Verlagsseite. Empfehlungen von philosophischer Literatur (ausserhalb meiner eigenen Publikation, natürlich - 10 kleine und/oder leicht zu lesende Bücher zu philosophischen Themen): Aurel, Mark - Ta eis heautón (dt. Selbstbetrachtungen - die Stoa ist nicht eines meiner Hauptthemen/-interessen in der Philosophie, aber dies ist eines der beliebtesten philosophischen Bücher - von einem römischen Kaiser); Martin, Agnes - Writings/Schriften (1998 - diese Autorin steht dem Buddhismus nahe und bietet wundervolle Gedanken zur künstlerischen Inspiration und Auffassung von Leben und Glück); Gaarder, Jostein - Sofies verden (dt. Sofies Welt, 1991 - die Philosophiegeschichte in Romanform: einmalig und unnachahmlich gut); Höffe, Otfried - Kleine Geschichte der Philosophie (2001 - klein, aber oho: das ist die praktischste Zusammenfassung der Philosophiegeschichte [neben und nach dem dtv-Atlas]); Kant, Immanuel - Zum ewigen Frieden (1795 - wer [nur] einmal ein Werk eines richtig grossen Philosophen lesen möchte, sollte sich dieses kleine Büchlein von Kant nicht entgehen lassen [den Kant, der richtig wehtut, findet man hier für einmal nicht, dafür z.B. die Begründung des Völkerbundes]); Kues, Nikolaus (aka Cusanus) - De docta ignorantia (dt. Über die belehrte Unwissenheit, 1440 - eine der grössten Überraschungen meiner philosophischen Lesetätigkeit: sehr geistreich); Küng, Hans - Projekt Weltethos (1990 - aktuell spannt der Autor den Bogen zwischen Religion und Philosophie, indem er ein Ethos fordert, welches auf der ganzen Welt gültig sein soll); Schweitzer, Albert - Kulturphilosophie: Verfall und Wiederaufbau der Kultur sowie Kultur und Ethik (1923 - hier gibt es eine treffende Analyse des Kulturzerfalls dieser Zeit und der Verbesserungsvorschlag des Autors); Staude, Detlef - Drehscheibe der Philosophiegeschichte (2023 - das beste Buch zur Schweizer Philosophie: schlicht und ergreifend); Von Aquino, Thomas - De ente et essentia (dt. Über das Seiende und das Wesen, um 1255 - eines der bedeutendsten Werke zum Thema der Ontologie: kurz und prägnant [und christlich]). Je mehr philosophische Bücher ich gelesen habe, desto mehr bin ich zur Einsicht gekommen, dass man philosophische Lektüre im Leben nicht unbedingt braucht. Das heisst natürlich nicht, dass man sich nicht damit beschäftigen soll, wenn es einen interessiert. Man kann das tun, muss es aber nicht tun (das ist keine selbstverständliche Einsicht für einen Philosophen!). Philosophie im (eigenen) Spatzenhirn ist für einen Spatzen vielleicht noch immer besser als Kant und/oder Hegel... Aber seien wir doch froh, dass es Philosophen und Philosophinnen gibt (und gegeben hat), sonst gäbe es vermutlich einige Dinge weniger in der heutigen Welt (z.B. die Wissenschaft, die Wirtschaft, die Politik, die Demokratie, das Soziale, usw. usf., etc. etc. - jedenfalls so, wie wir das heute kennen). Und wer den Wunsch und die Ambition hat, die richtig grossen Kracher der Philosophiegeschichte zu lesen, dem seien etwa diese Bücher gegeben: Platon - Der Staat, Aristoteles - Metaphysik, Rousseau - Du contrat social (Dt. Über den Gesellschaftsvertrag), Kant - Kritik der reinen Vernunft, Hegel - Phänomenologie des Geistes (u.v.a., natürlich - aber das sind die ersten Werke, die man unbedingt gelesen haben muss, wenn man sich wirklich mit philosophischer Literatur [der Vergangenheit] beschäftigen will; in jedem Fall würde ich aber Philosophieinteressierten empfehlen - so wie ich das auch gemacht habe - zuerst ein paar Werke über die Philosophiegeschichte zu lesen, um einen gewissen Überlick von Anfang an zu bekommen [Autoren dazu: Helferich, Höffe, Precht, Störig, Weischedel und andere (siehe auch: dtv-Atlas - Ueberweg muss es ja nicht unbedingt gerade sein, schliesslich speziell zur antiken griechischen Geschichte: Diogenes Laertios [aber das sind dann wirklich spezielle Tipps, die sogar über das hinausgehen, was ich selber gelesen habe])]). Natürlich gibt es eine weitere Möglichkeit der Beschäftigung mit der philosophischen Literatur, indem man sich bloss an aktuelle Autoren und Autorinnen hält. Das ist eine Methode, die v.a. heutigen Intellektuellen sowie Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen (vielleicht auch Journalisten und Journalistinnen) zu empfehlen ist, die sich auch noch ein bisschen mit Philosophie beschäftigen möchten, ohne dabei allzu sehr in die Tiefe zu gehen, sondern eben v.a. wissen möchten, was derzeit in der literarischen und/oder universitären Philosophie gerade so läuft. Leider nicht allzu viel, muss man dazu sagen, obwohl es immer mehr Philosophen und Philosophinnen gibt, aber ein paar Titel wird man dazu vielleicht auch finden (geliefert werden diese z.B. von Perlentaucher [sehr aktuell - Goodreads liefert Werke bekannter Autoren der neueren Zeit]). Das beste oder die besten philosophischen Bücher (wie man das im Internet manchmal liest) gibt es natürlich nicht - und das kann es auch nie geben. Denn, wie Fichte sagte, hängt es von der eigenen Person ab, was für eine Philosophie man selber (aus-) wählt. Jedes Buch setzt andere Akzente, und kein Buch ist unkritisierbar - und selbst: wenn man sich um möglichst grosse Objektivität oder Wahrhaftigkeit bemüht, bleibt das eigene Werk letztlich bloss ein Ausschnitt aus dem Grossen und Ganzen, welcher geprägt ist von der Person, der (Um-/Mit-) Welt und der Zeit (bzw. des Zeitgeistes) des Autors oder der Autorin (und ferner natürlich auch etwa Dinge wie die Sprache, die nicht nur lokal und regional verschieden ist, sondern sich ja auch dauernd verändert und erst zusätzlich noch persönlich geprägt ist [das sieht man bei all den verschiedenen Autoren und Autorinnen der Philosophiegeschichte sehr deutlich: sei es Konfuzius, Platon, Aristoteles, Augustinus, Thomas, Hobbes, Locke, Voltaire, Rousseau, Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger, Sartre: jeder dieser Autoren hat einen ganz anderen und eigenen Schreib-, Sprach- und Darstellungsstil]). Das alles ändert natürlich wiederum nichts an der Einstellung, die man zum eigenen Werk und Buch hat: wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass mein jeweils nächstes Buch das interessanteste und wertvollste der Philosophiegeschichte ist, dann würde ich das nicht schreiben, sondern mich irgendwelchen anderen Dingen zuwenden (aber das ist nichts weiter, als meine urpersönliche Einschätzung). Und dies... Philosophie in der Sackgasse? (Überlegungen zur Gegenwartsphilosophie). Ich möchte hier der Frage nachgehen, warum mein Interesse für die aktuelle, kontemporäre Philosophie - im Vergleich (mit der älteren Philosophie) - von Beginn an eher gering war und sich dies auch nicht geändert hat in den ganzen rund 25 Jahren meiner (bisherigen) philo-, poly- und pansophischen Reise. Was ist überhaupt kontemporäre Philosophie? Schon dies ist eine sehr schwierige Frage - tatsächlich fehlt v.a. für einen europäischen und deutschsprachigen (männlichen) Philosophen dieser Zeit eigentlich jeglicher Anhaltspunkt dazu. Es gibt schlicht keine Philosophie im heutigen Europa, welche irgendwie im Vordergrund stehen würde. Die grossen Philosophien der Vergangenheit sind v.a. dadurch geprägt, dass sie sich mit- und nacheinander entwickelt haben. Gewisse Philosophien standen dabei immer im Vordergrund, andere haben sie angegriffen und sich durchgesetzt, usw. usf., etc. etc. - oder man hat eine aktuelle Philosophie unterstützt und weitergetragen. Was aber ist quasi die Hauptphilosophie 2000+? Man greift buchstäblich ins Leere. Wenn ich die heutige Zeit bisher philosophisch analysiert habe, bin ich immer von drei grossen Strömungen ausgegangen: dem Kritizismus (Kritische Theorie in Deutschland, Poststrukturalismus in Frankreich), dem Existentialismus und der Analytischen Philosophie (vornehmlich im britischen Sprachraum bzw. in den USA); ferner kann man den Feminismus dazu nehmen, als frauenspezifisches Phänomen. Das wären ja immerhin drei bis vier bedeutende Richtungen... Was ist dazu zu sagen? Erstens einmal, dass alle drei Richtungen aus dem 19. Jahrhundert stammen (das ist das Jahrhundert vor dem letzten Jahrhundert - siehe: Nietzsche/Kierkegaard/Frege; der Feminismus ist natürlich noch viel älter und stammt etwa aus dem 14./15. Jahrhundert [Christine de Pizan] - jedoch immerhin von politischer Aktualität; daran angeschlossen quasi hat sich die Gender- und die Queer-Diskussion). Der Existentialismus scheint irgendwie im 20. Jahrhundert zurückgeblieben zu sein (ich spreche heute jedoch von einem politischen Existentialismus [siehe etwa auch: Grossheim]; aber das hat keine allzu grosse Relevanz in der heutigen Philosophie [!] - das ist nicht ein Hauptthema der heutigen Philosophie). Der (klassische) Existentialismus ist also out (typisch dafür auch, dass die Figur des Künstlers, welcher für die alten Existentialisten so wichtig war, sehr viel von ihrem Nimbus eingebüsst hat: Künstler zu sein, ist heute nichts mehr Spezielles [nicht viel spezieller als Banker] und wir sprechen heute mehr von der Kunstindustrie und Pseudopromis als von wirklich grossen und genialen Künstlern). Das selbe gilt übrigens auch für die Phänomenologie und - sehr erstaunlich (angesichts der sehr hohen politischen Relevanz des Themas) - für die Ökophilosophie (! - es gibt zwar vereinzelte Publikationen dazu, aber die grosse Bewegung ist ebenso verklungen, wie die grosse Theorie ausgeblieben ist; ein Grund dafür kann sein, dass man mit der Ökologie gar keine positive Philosophie machen kann, weil es ja dabei nicht darum geht, etwas grundsätzlich Neues zu propagieren, sondern nur das Schlimmste zu verhindern - auch übrigens das andere grosse Trendthema dieser Zeit, Internet/Web, hat sich in der Philosophie nicht allzu gross manifestiert: eine Laienphilosophe namens Alexander Bard, den niemand kennt, hat dazu eine Theorie gemacht, aber das hat auch keine allzu grosse Relevanz [die Philosophie ist nicht mehr an den eigentlichen Themen dieser Zeit dran!]). Es bleiben zwei Richtungen: der Kritizismus und die Analytische Philosophie. Diese beiden Richtungen erscheinen als Gegensatz (Analyse/Kritik), sind sich aber näher als man denkt. Insbesondere sind sie geprägt von drei gleichen Merkmalen: sie bringen keine grossen Resultate, sie sind schwierig kritisierbar und sie haben kein Ende (und damit auch kein Ziel). Dass die Kritik kein grosses Resultat bringt, ist klar: ihr Resultat ist ja die Kritik; die Analyse bringt wiederum kein Resultat, weil sich viele daran beteiligen, mit unterschiedlichen und gegenteiligen Meinung, woraus alles und nichts resultiert; die Analytische Philosophie zelebriert geradezu das Sic et non der Philosophen (wie Abaelard vor mehr als 1000 Jahren die Meinungsverschiedenheiten der Kirchenväter bezeichnete). Niemand kann eine Richtung angeben für die Analytische Philosophie und im Kritizismus ist es genau dasselbe. Die Diskussion geht aber trotzdem immer weiter (mit demselben Nicht-Resultat). Und warum sind sie nicht kritisierbar? Wie will man die Kritik kritisieren? Und wie will man die Vielfalt der Meinungen kritisieren, die zu keinem Schluss kommt - das eben ist die Kritik (an beidem), aber die Analyse an sich kann man (auch) nicht kritisieren (und damit ist auch klar, warum sich diese Richtungen weiterhin so beharrlich halten [seit dem 19. Jahrhundert eben letztlich] - weil sie gar nicht kritisierbar sind). Es ist einfach eine Jekami-Philosophie, eigentlich sogar ohne grosse Ambitionen. Darum ist die Hauptphilosophie trotz aller Analytischen Philosophie (der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins) in den USA der alte Pragmatismus (auch aus dem 19. Jahrhundert) geblieben*. Die beiden bedeutendsten philosophischen Richtungen dieser Zeit bringen also keine grossen Resultate und sind nicht kritisierbar... Das ist es, was ich meine, wenn ich sage, dass man keinen Ansatzpunkt hat in der heutigen Philosophie. Es kommt dazu, dass die Ethik in der Kulturkritik von Albert Schweitzer stecken geblieben ist, im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts (er selber hat in seinem grossen Projekt der Formulierung einer neuen Ethik nur zwei von vier geplanten Bänden fertiggestellt - und dann aufgegeben), und dass die Logik sich in einem mehr oder weniger sinnlosen Formalismus verloren hat, in welchem es mehr um den Formalismus geht als um die Logik. Ich bin mir bewusst, dass dies alles in allem eine sehr schwerwiegende Kritik der heutigen Philosophie ist - aber: ich kann nichts anderes sagen dazu. Ich bin überhaupt kein Fan von Heideggers 'Ende der Philosophie', auch wenn er damit das Zusammenführen des Ganzen und die Bestimmung der äussersten Grenzen darin gemeint hat (das ist ja das, was ich mache); ich nenne das aber nicht das 'Ende der Philosophie' und ich sage auch nicht, wie Heidegger, dass wir schliesslich und letztlich einen neuen Gott benötigen. Der Mystizismus, der immer mehr aufkommen wird in der kommenden Zeit, ist auch nicht die Lösung für das Problem; aber: die Leute werden Mystizismen suchen: neue Mystiker und Alchemisten, Natur- und Geistheiler, Lebenshilfe- und Seelenführungsphilosophie, Life Coaches und Gurus aller Arten und Weisen. Vieles wird in diesem Bereich angeboten werden, allein: das Medium des Internets wird dafür sorgen, dass es keinen grossen Erfolg haben wird (im Kleinen vielleicht schon, im Grossen aber nicht). * Gleichzeitig formiert sich in den USA ein Phänomen einer Modernen Esoterik, welche etwa der Youtuber und Philosoph Jason Silva - im eher leichteren New-Age-Stil - aufgreift und zusammensetzt (mit Richtungen wie Magical Reality, Cybernetic Singularity, Ontological Design, Flow Theory, Transformotional Festival und anderem). Fast könnte man sagen: mehr oder weniger mit allem Alternativwesen letztlich auch, was kaum oder gar nicht Eingang findet in die offizielle, universitäre Philosophie. Die Philosophen haben all ihre Rennen dieser Zeit verloren, was wollen sie überhaupt noch? Die letzten grossen Figuren und Stars waren/sind etwa Sartre/Derrida und Adorno/Habermas, in den USA vielleicht Chomsky/Rorty. Ich kann jetzt hier nicht auf die ganze Analyse und Kritik dieser Philosophen im einzelnen eingehen, aber es kann sich jeder und jede selber fragen, ob das vergleichbar ist mit der Philosophie der Vergangenheit und ihrem Anspruch, ein bzw. der Motor der Kultur zu sein. Bei Sartre würde ich noch innehalten, bei allen anderen ist das Verdikt sehr klar (und das sind ja nur die Besten von allen in der neueren Philosophie [ein paar Geheimtipps, die aber im Grossen auch keine grosse Wirkung erreicht haben, ausgenommen]). Die Frage ist (z.B.): was bleibt in 500 Jahren von Rorty (20. Jahrhundert) und was bleibt von Kant (18. Jahrhundert) - d.h. was bleibt überhaupt von unserer Zeit (in der Philosophie)? Kurz geantwortet: da ist nichts (Oder anders gesagt: die Philosophie wurde von dieser Zeit hochgradig überrumpelt und in den Sack gesteckt; sie hat den Anschluss an diese Zeit verloren und wird auch schwierig nur je wieder zurückfinden). Ich sage gar nicht, dass dies absolut schlimm ist - vielleicht hatte ja Heidegger doch recht mit seinem 'Ende der Philosophie'; und vielleicht war das viel ernster gemeint, als Heidegger selber es gesehen hat. Vielleicht bleibt der Philosophie letztlich nur noch, mühsam ein Verständnis für die Vergangenheit zu erhalten. Die Frage, die dabei aufkommt, ist klar: können wir in der Zukunft auf die Weisheit, und die Suche nach der Weisheit, und die Freundschaft zur Weisheit verzichten? Die Gegenfrage ist ebenso klar: hat denn die Philosophie in der Vergangenheit der Weisheit gedient? So dass unsere Welt und Zeit heute so weise wäre, wie es der gesamten Arbeit der Philosophen und Philosophinnen entsprechen würde? (Oder: so dass wenigstens die Philosophen und Philosophinnen selber heute so weise wären?). Diese reden sich letztlich heraus mit dem Argument von Popper: wir versuchen ja nur das Beste zu geben - wir wissen nicht, wir raten nur. Aber bitteschön: wozu brauchen wir denn für so etwas Philosophen - und auch noch Philosophinnen? Dieser Satz von Popper war ja ein monströses Eingeständnis der unüberwindlichen Schwächen der heutigen Philosophie. Wie kommen wir da je wieder raus? Nach meiner Meinung nur, indem wir die richtigen Akzente setzen: die richtigen Gründe (die Seinsgründe), die richtigen Ziele (Umweltverträglichkeit und Sozialgerechtigkeit [je auf der Basis der Wirtschaftlichkeit]) und die richtigen Institutionen (eine echte Weltregierung statt der heutigen weltpolitischen Anarchie - die globalen Probleme der Zukunft werden irgendwann einmal keinen anderen Schluss mehr zulassen [ich meine aber mit einer Weltregierung kein reines Top-Down-Prinzip, sondern eine Mischung zwischen einem Top-Down- und einem Bottom-Up-Prinzip (dies zu erreichen, wird eine sehr schwierige strukturpolitische Aufgabe sein* - ich werde das, u.v.a., in meinem nächsten Buch thematisieren; von [zu] vielen Phänomenen haben wir leider noch immer ein vollkommen falsches Verständnis, und die 'Weltregierung' gehört zu diesen Phänomenen)]). Das sind alles Dinge, die mir (heute) als selbstverständlich erscheinen, aber es gibt kaum Philosophen oder Philosophinnen, die sie vertreten. Das hat mich gestört - unbewusst noch - als ich begann, mich mit der (aktuellen) Philosophie zu befassen, und darum habe ich beschlossen, meine eigene Philosophie für die Welt zu begründen. * Warum braucht es überhaupt Gesetze und Institutionen? Die Argumente jener, welche gegen diese argumentieren, sind beeindruckend (man findet heute viel davon, besonders in der französischen Philosophie). Andererseits aber fängt jede alternative Wohngemeinschaft damit an (ich habe selber in einer gelebt), dass man sagt, man wolle möglichst wenig regeln, und dies endet damit, dass man gemeinsam am Küchentisch sitzt und einen Ämtchenplan ausarbeitet, in welchem die Hausarbeitsaufgaben verteilt werden (Gesetz), und dieser Plan wird dann an die Wand gehängt, dass er für jeden Bewohner und jede Bewohnerin jederzeit sichtbar ist (Institution). Der Grund liegt darin, dass es in jeder Gemeinschaft Leute gibt, die versuchen, von den Anderen zu profitieren, und dies wollen sich diese wiederum nicht gefallen lassen. Und so entsteht die Idee der Gleichheit als Gerechtigkeit. Natürlich ist das alles ein bisschen kurz gegriffen, wenn man das politisch deutet, aber das ist das, was in der Realität abläuft. Wir hätten eigentlich genug Philosophen und Philosophinnen, aber sie kommen nicht auf die richtigen Schlüsse; und selbst die bekanntesten unter ihnen können uns nicht mehr recht weiterhelfen. Es geht weder um die totale Dekonstruktion der Begriffe zur Brechung der Hierarchie (Derrida - das ist das, was wir bezeichnen als: das Kind mit dem Bade ausschütten), noch um die reine Formalisierung der Kommunikation in einem universitären oder universitaristischen Sinn (Habermas - ich meine, dass wir heute mehr und freiere Kommunikation fordern müssten, ein grosses offenes Palaver zur Zeit vielleicht sogar, und nicht eine formalistische Einschränkung der Kommunikation; immerhin ist die Kommunikation natürlich ein Thema dieser Zeit, nach der Ausrufung des Zeitalters der Information [Bell, 1974]). Das ist etwa das letzte, was uns die kontemporäre Philosophie an grossen Theorien hinterlassen hat (Derrida ist im Jahr 2004 verstorben, Habermas ist 93 Jahre alt und nimmt am öffentlichen Diskurs kaum mehr teil; in der Wikipedia können wir etwa zur Situation in Deutschland sehr treffend lesen: «Aus dem Schatten der grossen deutschsprachigen Philosophen [Anm.: und Philosophinnen!] des 19. Jahrhunderts [...] sowie des 20. Jahrhunderts [... (Arendt, Stein, Conrad-Martius)] ist in der aktuellen Diskussion noch kein prominenter Vertreter [Anm.: oder noch keine prominente Vertreterin!] herausgetreten», und so wie die Situation in Deutschland ist, ist sie eigentlich überall heute [es gibt immer mehr Universitäten und daher auch immer mehr Philosophen und Philosophinnen, aber immer weniger, die aus dem Schatten der grossen Vergangenheit heraustreten können/wollen (mit dem entsprechenden Aufwand, den man dafür vielleicht leisten müsste (u.a.), auch etwa mit einer gewissen bis bedeutenden Loslösung vom aktuellen Zeitgeist, um jenem der Zukunft nachspüren zu können (was irgendwie immer schwieriger zu werden scheint, weil die Zeit immer mehr und höhere Ansprüche an die Menschen stellt: soziale, technische und in Zukunft auch noch ökologische)]). Worum es aber wirklich geht heute (im Jahr 2023, alle, die ältere Ideologien im Kopf haben, sollten das einmal bedenken [!]), das ist die Lösung von immer schwerwiegenderen globalen Problemen (aber irgendwie will sich die heutige Philosophie die Themen der Zeit nicht mehr vorschreiben lassen, während sie früher der Motor der Kultur und der Zeit war). Derzeit ist eine Rekordzahl von Flüchtlingen in der Welt unterwegs (es sollen laut UNHCR 108,4 Mio. Menschen sein - die Gründe liegen v.a. in Kriegen [das sind über viermal mehr als in der Zeit vom Zweiten Weltkrieg und danach: rund 25-30 Millionen etwa zwischen 1939-1950]; ich spreche diesbezüglich von einer permanenten Weltkriegssituation seit 1914* [nach beiden offiziellen Weltkriegen hörten die Kriegshandlungen eigentlich gar nicht auf; jedenfalls gab es nach beiden Weltkriegen nicht das, was es nach einem Weltkrieg eigentlich geben müsste: einen Weltfrieden; und dies mit immer stärkeren Waffen, notabene (Wikipedia-Liste von Kriegen)]). 97 Prozent aller Wissenschaftler glauben laut einer Studie daran, dass der Klimawandel menschengemacht ist (Studie: John Cook et al, 2013). Sie sagen voraus, dass schwerste Umweltkatastrophen auf uns zukommen werden, wenn wir schon nur so weitermachen wie in der letzten Zeit (wobei wir ja immer noch in einer Zeit sind, in welcher es viele Gebiete in der Welt gibt, die noch gar nicht auf dem Stand unserer Technik sind [das ist ja das noch grössere Problem, als dass wir hier anfangen, uns ökologischer zu verhalten]). * Ich gehe hier von diesem Jahr (1914) aus, weil wir seit dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) von Weltkriegen sprechen. Die Weltkriegssituation, in welcher wir heute immer noch drinstecken, hat aber schon viel früher angefangen, etwa mit dem Russisch-Persischen Krieg 1722-1723 oder mit dem Französisch-Siamesischen Krieg 1685. Wir könnten natürlich noch weiter zurückgehen: zum Beginn des europäischen Kolonialismus, zu den christlichen Kreuzzügen oder zu den mongolischen, muslimischen und hunnischen Kriegen. Ich spreche aber von Ereignissen, welche die dauernden (permanenten) Kriegssituationen in Europa zur Zeit des spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Adels (dauerhaft) auf die ganze Welt übertragen haben. Diese einzelnen, anfänglichen Ereignisse führten zu verdichteten Kriegssituationen in der Welt bis zu den beiden Weltkriegen und darüber hinaus. Wir könnten natürlich auch bis an den Anfang des europäischen Kolonialismus gehen, oder noch weiter nach hinten - aber: eine Kontinuität der weltkrieglichen Verdichtungen hat sich erst in den letzten Jahrhunderten ergeben (dass Europa seit dem Zweiten Weltkrieg von Kriegsereignissen weitgehend verschont geblieben ist, spielt eine geringe Rolle - es waren ja die Europäer, die das alles ausgelöst haben [und es heute nicht stoppen können]; auch wenn die Europäische Integration und Union ein Ende dieser ganzen Kriegshandlungen anzeigen soll [man sehe und merke - mit einer supranationalen Politik]: dort, wo sie begonnen haben [aber heute ist die ganze Welt in Aufruhr, und so rasch wird das eben jetzt nicht mehr zu stoppen sein]). Das sind die Probleme, die wir lösen müssen (u.v.a.); und diese so gross und bedeutend erscheinenden heutigen globalen Probleme sind es auch, die mich von einem 'Politischen Existentialismus' in dieser Zeit sprechen lassen (in welchem es nicht mehr bloss um die Existenz des Individuums geht, sondern um die Existenz der Gattung Mensch und deren Kultur). Ich würde dies sogar als eigentliche Hauptphilosophie dieser Zeit ausgeben. Wann war das eigentlich schon wieder (oder überhaupt)? (Ein kurzer Überblick über die Philosophie bzw. die Hauptrichtungen der Philosophie des 20. Jahrhunderts.) - Ontologie (20. Jh., Deutschland* - Pichler, Conrad-Martius, Heidegger, Jaspers, Stein [Vorläufer: Aristoteles/Aquino [Metaphysik], Lorhard, Goclenius, Micraelius, Wolff (u.a.)]). 1908 Jaspers Erstwerk. 1910 Heidegger Erstwerk. 1910 Pichler Erstwerk/Hauptwerk (Über Christian Wolffs Ontologie). 1920 Conrad-Martius Erstwerk. 1923 Conrad-Martius Hauptwerk (Realontologie). 1926 Heidegger Hauptwerk (Sein und Zeit). 1932 Jaspers Hauptwerk (Philosophie). 1932 Erstwerk Stein. 1937 Hauptwerk Stein (Endliches und ewiges Sein). 1941 Stein Tod (1891-1942). 1958 Pichler Tod (1882-1958). 1966 Conrad-Martius Tod (1888-1966). 1969 Jaspers Tod (1883-1969). 1976 Heidegger Tod (1889-1976). - Existentialismus (20. Jh., Frankreich - Marcel, Lavelle, Sartre, Camus, De Beauvoir [Vorläufer: Kierkegaard, Dostojewski, Unamuno, Schestow, Berdjajew, Gasset]). 1914 Marcel Erstwerk. 1922 Lavelle Erstwerk. 1928 Lavelle Hauptwerk (La Dialectique de l'éternel présent / De l'Être). 1935 Marcel Hauptwerk (Être et avoir). 1938 Sartre Erstwerk. 1936 Camus Erstwerk. 1943 De Beauvoir Erstwerk. 1943 Sartre Hauptwerk (L'Être et le Néant - Essai d'ontologie phénoménologique). 1949 De Beauvoir Hauptwerk (Le Deuxième Sexe). 1951 Camus Hauptwerk (L'Homme révolté). 1951 Lavelle Tod (1883-1951). 1960 Camus Tod (1913-1960). 1973 Marcel Tod (1889-1973). 1980 Sartre Tod (1905-1980). 1986 De Beauvoir Tod (1908-1986). - Kritische Theorie (Deutschland - Horkheimer, Marcuse, Fromm, Adorno, Habermas [weitere etwa: Benjamin, Löwenthal, Honneth] - Vorläufer: Kulturkritik (Voltaire, Kant**, Nietzsche, Marx, Spengler)]). 1922 Fromm Erstwerk. 1922 Marcuse Erstwerk. 1925 Horkheimer Erstwerk. 1933 Adorno Erstwerk. 1947 Horkheimer/Adorno Hauptwerk (Dialektik der Aufklärung - Philosophische Fragmente). 1954 Habermas Erstwerk. 1964 Marcuse Hauptwerk (One-Dimensional Man). 1969 Adorno Tod (1903-1969). 1973 Horkheimer Tod (1895-1973). 1976 Hauptwerk Fromm (Haben oder Sein). 1979 Marcuse Tod (1898-1979). 1980 Fromm Tod (1900-1980). 1981 Habermas Hauptwerk (Theorie des kommunikativen Handelns). - Analytische Philosophie [der Sprache, des Geistes und des Bewusstseins] (20. Jh., GB/USA - Ayer, Ryle, Quine, Chomsky, Putnam [u.v.a. (Austin, Strawson, Armstrong, Kripke, Chalmers, usw. usf., etc. etc.) - Vorläufer: Frege, Russell, Moore, Wittgenstein, Carnap]) 1930 Quine Erstwerk. 1936 Ayer Erstwerk/Hauptwerk (Language Truth and Logic). 1949 Ryle Erstwerk/Hauptwerk (The Concept of Mind). 1951 Chomsky Erstwerk. 1951 Putnam Erstwerk. 1960 Quine Hauptwerk (Word and Object). 1976 Ryle Tod (1900-1976). 1981 Chomsky Hauptwerk (Lectures on Government and Binding). 1981 Putnam Hauptwerk (Reason, Truth, and History). 1989 Ayer Tod (1910-1989). 2000 Quine Tod (1908-2000). 2016 Putnam Tod (1926-2016). - Poststrukturalismus (Frankreich - Deleuze, Foucault, Lyotard, Derrida, Baudrillard [Vorläufer/Gegensatz: Strukturalismus (De Saussure, Jakobson)]). 1953 Deleuze Erstwerk. 1954 Foucault Erstwerk. 1954 Lyotard Erstwerk. 1962 Derrida Erstwerk. 1966 Foucault Hauptwerk (Les Mots et les choses - Une archéologie des sciences humaines). 1967 Derrida Hauptwerk (De la grammatologie). 1968 Baudrillard Erstwerk. 1969 Deleuze Hauptwerk (Logique du sens). 1979 Lyotard Hauptwerk (La Condition postmoderne). 1981 Baudrillard Hauptwerk (Simulacres et simulation). 1984 Foucault Tod (1926-1985). 1995 Deleuze Tod (1925-1995). 1998 Lyotard Tod (1924-1998). 2004 Derrida Tod (1930-2004). 2007 Baudrillard Tod (1929-2007). - Ökophilosophie (Bookchin, Shepard, Jonas, Taylor, Naess [und spätere (Deutschland: Birnbacher, Schäfer, Heinrichs) - Vorläufer: Haeckel, Wissenschaftler (Tansley, Odum)]). [1930 Jonas Erstwerk. 1936 Naess Erstwerk.] 1961 Taylor Erstwerk. 1962 Bookchin Erstwerk. 1967 Shepard Erstwerk. 1979 Jonas Hauptwerk (Das Prinzip Verantwortung - Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation). 1982 Bookchin Hauptwerk (The Ecology of Freedom - The Emergence and Dissolution of Hierarchy). 1986 Taylor Hauptwerk (Respect for Nature - A Theory of Environmental Ethics). 1989 Naess Hauptwerk (Ecology, Community and Lifestyle - Outline of an Ecosophy). 1992 Shepard Hauptwerk (Nature and Madness). 1993 Jonas Tod (1903-1993). 1996 Shepard Tod (1925-1996). 2006 Bookchin Tod (1921-2006). 2015 Taylor Tod (1923-2015). [Anmerkung: die frühe Ökophilosophie (20. Jh.) wird teils der Populär- und/oder Vulgärphilosophie zugerechnet (dazu zu zählen sind u.a. Autoren wie Lovelock oder Capra [New-Age-Philosophie]); ein bedeutendes Teilgebiet der Ökophilosophie ist die Tierethik (Regan, Singer, Wolf).] Alles ohne letzte Gewähr (insbesondere was die Erstwerke betrifft [und natürlich auch die Angabe der Hauptwerke]). * Die deutsche Ontologie des 20. Jahrhunderts wird oft dem Existentialismus zugerechnet, insbesondere Heidegger und Jaspers - dabei war eigentlich der Schweizer (Welt-) Schriftsteller Max Frisch (1911-1991 - mit einer deutschen Mutter und einem österreichischen Vater, notabene) der viel typischerere Vertreter. Auf keinen anderen Menschen im Erdenrund würde diese Bezeichnung mit ihrem ganzen Sinn, welcher ihr von den französischen Existentialisten gegeben wurde, besser zutreffen. Er war auch zusammen mit Sartre der Idealtypus des (letzten) Intellektuellen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Überhaupt können viele Schriftsteller der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger bedeutend dem Existentialismus zugerechnet werden. ** Was? Kant unter den Kulturkritikern (in einem Atemzug mit Nietzsche)? Ja, genau. Er bezeichnete nicht nur bereits sein Jahrhundert als das 'kritische Jahrhundert', sondern er tat sich hervor als grosser Kritiker der Ontologie (von Wolff, die auf die Metphysik zurückgeht und damit auf die Wurzeln der antiken Philosophiekultur). P.S. Auch 200 Jahre nach Hegel haben die Menschen noch immer sehr grosse Mühe - in der Philosophie und überhaupt - mit Widersprüchen zu rechnen und zu denken. Wann wollen sie endlich lernen, dass man einen Begriff weder idealisieren, noch dekonstruieren kann/soll (jedenfalls nicht, ohne die notwendigen Einschränkungen - und damit auch nicht grundsätzlich)? (Es ist schwierig, aber trotzdem.) Die Fähigkeit der Überwindung der ganzen (religions- und) philosophiegeschichtlichen Idealisierungen und kulturkritischen Dekonstruierungen* (und psychosozialen Desillusionierungen**) wird entscheidend sein darüber, ob der Mensch noch eine lange Zukunft hat oder nicht (und das betrifft auch die Wissenschaft, wenn sie Phänomene ausschliesst, statt sie zu integrieren). Aus dieser Fähigkeit heraus soll eine neue, zukunftsträchtige Philosophie entstehen. * Dies gilt natürlich für die Begriffe des Wesens, und das sind alle Begriffe ausser dem Sein. Das Sein selber ist weder idealisierbar, noch dekonstruierbar. Es ist kein Ideal, dass etwas da ist und nicht vielmehr nichts (was nicht sein kann, nach Parmenides [und das stimmt - weil ja das Nichts die Abwesenheit vom Etwas wäre: das heisst, es müsste zuerst etwas da sein, bevor nichts da sein könnte - wenn aber etwas da ist, kann nicht nichts da sein (w.z.b.w.)]), sondern: es ist einfach so bzw. da (in dieser Welt da [bzw. hier]). Sobald aber das Wesen ins Spiel kommt (sei es das höchste bzw. das vermeintlich oder mutmasslich höchste, oder irgendetwas anderes), fangen die ganzen Idealisierungen und Dekonstruierungen an. ** Die Idealisierungen und Dekonstruktionierungen können zu (gefährlichen) Desillusionierungen führen. Wir sehen dies derzeit im politischen Bereich, wo alle Ideoogien (in ihrer Absolution, oder in einer staatstragenden Hauptfunktion) gescheitert sind (Konservativismus, Liberalismus, Zentralismus und Sozialismus), und derzeit verbreitet sich eine politische Desillusion, weil es keine neuen politischen Ideologien gibt (zumindest keine positiven - der Ökologismus ist keine positive Ideologie, weil er ja nichts positiv Neues bringt, sondern nur das Schlimmste im Natur- und Umweltbereich zu verhindern versucht). Die aktuelle Desillusionierung fürt zur Destabilisierung der Demokratie und vielleicht - im schlimmsten Fall - sogar zu deren Ende, ohne irgendeine neue Perspektive. [Anm. Den Text zu Kultur, Technik, Natur, Ökologie und Zukunft habe ich herausgenommen, weil er zu lang war - evtl. werde ich eine stark gekürzte Version einsetzen]. |
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