Ökotipps - ökonomische und ökologische Tipps für den Alltag



Buch-Empfehlung - Pendos-CO2-Zähler - ein Buch der Anregung zum klimafreundlichen Leben.

Wer kennt diese Namen: Carlowitz, Haeckel, Arrhenius, Tansley, Leopold, Carson, Naess, Odum, Lovelock, Bookchin, Shepard, Jonas, Margulis? Das sind die Namen von den bedeutendsten frühen ökologischen Philosophen, Wissenschaftlern und Autoren (männliche [11] und weibliche [2]). Sollte man sie nicht kennen? Sollte man sie nicht ebenso kennen wie die Namen anderer Philosophen, Wissenschafschaftler, Autoren? (Wenn nicht noch mehr.) Wenn man sie in unserer Kultur (allgemein) nicht kennt, bedeutet dies, dass sich diese (Medien- und Social-Media-) Kultur nicht mehr um ihre Kultur schert bzw. um die Kultur der Zukunft. Die Ökologie ist zwar schon länger da - mindestens seit sie in den 1980-er Jahren politisch in die Parlamente einzog - aber irgendwie hat sie keine Kultur (oder darf keine Kultur haben?). Das ist einigermassen seltsam. Sie hat aber eine Kultur, und mit dieser sind diese Namen (u.a.) verbunden.

[Im Moment habe ich leider wenig Zeit, diese Seite auszubauen, aber das wird noch geschehen.]

Dies ist eine neue Seite auf meiner Website. Zu einer immer wichtiger und bedeutender werdenden praktischen Frage des menschlichen Lebens wird der Ökobereich - ich verstehe hier nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Betrachtung darunter. Vorwiegend geht es hier aber um Alltagsökologie bzw. die Frage, was wir denn konkret im Alltag tun können, um die ökologische Problematik des Planeten anzugehen. Ich habe im Web nach einer Seite gesucht, welche dieses Thema umfassend behandelt, aber keine gefunden. Es gibt verschiedene Seiten mit Tipps, aber das sind jeweils nur kleinere Seiten - eine Übersicht habe ich nicht gefunden. Dies hat mich einerseits einigermassen erstaunt, andererseits aber auch zum Gedanken gebracht, halt selber so etwas zu machen. Dazu werde ich den verschiedenen Tipps im Web etwas nachspüren und diese hier zusammenfassen. (Das wird längere Zeit dauern bzw. langsam vonstatten gehen, da ich mich dafür auch richtig informieren muss.)

Es gibt bestimmte Bereiche, auch in meinem Leben, wo ich sagen müsste, da verschwende ich soviel Öko-Goodwill, dass ich eigentlich gar nicht darüber zu sprechen brauchte (oder mich sogar dafür schämen müsste? Zum Beispiel hängt meine berufliche Tätigkeit mit dem Internet zusammen, und daher läuft bei mir sehr oft und sehr lange der Computer, was natürlich viel Energie braucht [u.a. - allerdings versuche ich das jüngst zu reduzieren, so weit es geht]). Aber, das ist nicht der richtige Ansatz. Es soll hier darum gehen, was man grundsätzlich tun kann oder könnte. Und es geht auch realiter wohl darum, was der oder die Einzelne tun kann (das heisst: es gibt - wenn er oder sie nicht gerade ein Ökofreak und/oder Umweltaktivist ist - Dinge, die man je tun kann, weil sie einem leichter fallen, und Dinge, die man vielleicht nicht oder noch nicht tun kann, weil sie einem schwerer fallen; jeder und jede soll das tun, was er oder sie tun kann: wichtig ist zuerst einmal das Bewusstsein und der Wunsch nach Veränderung [der Gesellschaft, letztlich]). Ich würde mich als Menschen bezeichnen, der klassisch bürgerlich aufgewachsen und geprägt ist, und der daher etwas Mühe hat, sich auf dieses Thema richtig einzulassen; ich sehe zwar die theoretische Bedeutung des Themas, und diese ist auch sehr bedeutend für meine Philosophie, aber in der praktischen Umsetzung bin ich doch eigentlich noch sehr viel weniger weit, als ich es eigentlich sein möchte. Erschwert wird es natürlich auch durch die heutige Zeit und Gesellschaft, indem zu manchen Dingen die Alternativen ganz einfach noch fehlen, oder dass, was fast noch schlimmer ist, ökologisches Verhalten gar zu einer ökonomischen Frage wird bzw. sich immer mehr Menschen ein ökologisches Verhalten in gewissen Bereichen gar nicht leisten können, oder gar nicht zu leisten können glauben, weil es zu teuer ist. Das gehört zu den Perfiditäten der heutigen Zeit. Aber darüber sollte man sich nicht aufhalten - wie gesagt: jeder und jede soll das tun, was er oder sie tun kann. Wenn ich mir gewisse ökologische Produkte nicht leisten kann, dann ist das nicht mein Fehler, sondern ein Fehler der Gesellschaft, welche noch nicht bereit ist, diese Produkte zu einem fairen Preis anzubieten (oder andere Produkte anbietet, die aus gewissen Gründen einen unfairerweise günstigeren Preis haben), aber item. Eigentlich sollte ökologisches Verhalten belohnt und nicht bestraft werden, aber so weit ist unsere Wirtschaft noch lange nicht.

[Wie immer, wenn ich eine neue Seite starte, weiss ich noch nicht, ob das wirklich etwas wird - es ist am Anfang ein Versuch.]


Woher kommt eigentlich die 'Ökologie' (und deren ständig wachsende Bedeutung)? Natürlich einerseits von Umweltkatastrophen (London/Smog, 1952; Seveso/Chemie, 1976; Bhopal/Chemie 1984; Tschernobyl/Kernkraft, 1986 - und weitere, inkl. den Diskussionen um verschiedene Umweltthemen wie Artensterben, Waldsterben/Saurer Regen, Ozonloch, Klimawandel oder Meeresverschmutzung), andererseits aber v.a. auch von einer sich seit Jahrhunderten stetig wandelnden Einstellung zu Natur und Umwelt. Eine neue, vertieftere Einstellung zur Natur ergab sich zuerst in der in Deutschland besonders aufgekommen Naturheilkunde im 16.-19. Jahrhundert (Paracelsus [16. Jh. (Schweiz)], Schüppach [18. Jh. (Schweiz)], Francke, Gleich, Kneipp [alle 19. Jh.] und andere - bedeutend ist vielleicht auch der Schweizer Heilpraktiker Paracelsus im 16. Jahrhundert; zu verweisen ist ferner auf die Romantisierung etwa der Alpenwelt [Haller: "Die Alpen", 1729] und des Hirtenlebens in der Dichtung (deutsche Schäferdichtung im 17. Jahrhundert) - in den USA gibt es seit dem 19. Jahrhundert eine bedeutende, romantisierende Naturschutzbewegung [Thoreau ("Walden", 1864), Marsh ("Man and Nature", 1864)]). Der Begriff der Ökologie (grch. oikos = Haus [-halt, -gemeinschaft, -wirtschaft], logos = Lehre) stammt (natürlich) aus der Biologie; er wurde geprägt vom Biologen und Philosophen Ernst Haeckel (in dessen Werk "Generelle Morphologie der Organismen", 1866) - und ist damit also viel älter, als wir eigentlich denken (das zeigt wieder einmal, wie weit die Philosophie und die Wissenschaft [im besten Fall] ihrer Zeit jeweils voraus sind)*. Haeckels Definition lautet: «Unter Oecologie verstehen wir die gesammte Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Aussenwelt, wohin wir im weiteren Sinne alle 'Existenz-Bedingungen' rechnen können. Diese sind theils organischer, theils anorganischer Natur; sowohl diese als jene sind, wie wir vorher gezeigt haben, von der grössten Bedeutung für die Form der Organismen, weil sie dieselbe zwingen, sich ihnen anzupassen.» Man ging also zuerst in der Forschung vom einzelnen Organismus aus. Der Pflanzenökologe und Geobotaniker Arthur George Tansley führte 1935 den Begriff des Ökosystems ein. Man betrachtete damit einzelne Ökosysteme und nach und nach setzte sich auch die Sichtweise eines grossen Welt-Ökosystems oder einer 'Öko-Welt' durch - bedeutend etwa in der Gaia-Hypothese (auch: Gaia-Theorie, Gaia-Paradigma) von James Ephraim Lovelock und Lynn Margulis in den 1970-er Jahren; diese Theorie gehört in den Bereich der Ökophilosophie, welche seit den 1960-er Jahren besteht (Herber [alias Bookchin]: "Our Synthetic Environment", 1962; Shepard: "Man in the Landscape: An Historic View of the Esthetics of Nature", 1967; "The Subversive Science: Essays Toward an Ecology of Man", 1969; "Environ/mental: Essays on the Planet as Home", 1971 - und einige andere [wie etwa Naess, Sylvan, Passmore, Rolston, Jonas, Taylor, Devall/Sessions]). In den 1970-er und 1980-er Jahren wurde das Umweltthema politisch: 1983 schaffte die Grüne Partei in Deutschland erstmals die 5%-Hürde und damit den Einzug in den Bundestag (mit 5,6% der Wählerstimmen und 27 Sitzen)**. Heute ist bereits auch ein allfälliger Ökofaschismus ein Thema (so fordert etwa der Ökofaschist Pentti Linkola eine wenn nötig mutwillige Reduzierung der Anzahl von Menschen auf der Erde... [die Gefahr von antimoralischen und kulturschädigenden Einstellungen in der Ökologie ist - v.a. bei zunehmender Ökohysterie (wenn sich die Problematik noch verschärfen sollte, wovon eigentlich auszugehen ist) - gegeben und zu beobachten***; dass die Gefahr einer Ökodiktatur real ist, zeigte bereits die Schreckensherrschaft des vermutlich schlimmsten Diktators, den es je gegeben hat: Pol Pot, mit seinem Agrarkommunismus (1975-1979)****]). Im Jahr 2019 kam es zu den bisher bedeutendsten Ökoprotesten der sogenannten Klimajugend unter der Umweltaktivistin Greta Thunberg (V). Doch genug von der Philosophie, Herleitung und Geschichte - auf dieser Seite soll es um praktische Dinge gehen.

* Merke: trotz dem Niedergang der deutschen Philosophie im 19./20. Jahrhundert hat sie hier einen Ansatz und eine Chance für neue und zukunftsträchtige Bedeutung. Sie ist also in einer gewissen Weise zugleich auf und nieder gegangen (oder umgekehrt). Noch älter sogar ist der Begriff der Nachhaltigkeit. Er stammt vom kameralistischen Ökonom Hans Carl von Carlowitz (in dessen Werk "Silvicultura oeconomica", 1713). Es ging dabei um die Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft.

** Als erster grüner Politiker in ein nationales Parlament schaffte es 1979 der Westschweizer Daniel Brélaz für das kleine Groupement pour la protection de l'environnement [V/A - vielleicht war es realiter aber auch Franz Jaeger (V), der schon seit 1971 für den Landesring der Unabhängigen im Schweizer Parlament war und ebenfalls grüne Anliegen unterstützte - er war auch hauptverantwortlich dafür, dass der LdU, immerhin von 1935-1983 die grösste Schweizer Oppositionspartei, parteimässig auf eine grüne Linie umschwenkte]).

*** Es steht nicht nur der Niedergang der Natur bzw. der menschlichen Umwelt zur Debatte heute, sondern auch der Untergang der menschlichen Kultur. Die Menschheit der Zukunft ist von zwei Seiten her gefährdet. Abgesehen davon beinhaltet die Ökoproblematik selbst einen stark psychosozialen Faktor, welcher heute noch schwierig einzuschätzen ist.

**** Dass diese Gefahr real ist, bedeutet natürlich nicht, dass es besser ist, nichts für den Natur- und Umweltschutz zu machen, sondern ganz im Gegenteil: diesen voranzutreiben. Der Effekt ist ein ähnlicher wie derjenige, welcher sich ergeben hat durch die soziale Gesetzgebung von Bismarck: den Sozialismus und den Ökologismus adäquat einbinden, statt von solch bedeutenden und grossen Bewegungen überrollt zu werden. Das ist die Strategie einer vernünftigen Politik.


Im Folgenden ist eher die Rede von den kleineren Dingen, welche Privatleute machen können und weniger davon, was die Wirtschaft/Industrie tun kann. Natürlich: wenn von Privatleuten heute ein Handeln gefordert wird, so wird es umso mehr noch von der Wirtschaft/Industrie gefordert. Auch mit kleinen Dingen kann jedoch einiges getan werden, wenn sich viele oder alle daran beteiligen.



Stichworte /Tipps (alphabetisch):


Alternativmedizin/Pflanzenheilkunde. Dies ist natürlich auch ein Bereich, welcher mit zur Ökologie gehört (sogar historisch: die Naturheilkunde kann im 18./19. Jahrhundert als Vorläufer der ökologischen Bewegung betrachtet werden [siehe: oben]) -> Heilkräuterlexikon.

Autofahren. Die Benutzung des Autos sollte reduziert werden. Es bieten sich Fahrgemeinschaften, der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad an. In der Stadt ist das vermutlich einfacher als auf dem Land - es sollte aber trotzdem immer eine Überlegung wert sein.

Fleischverzehr. Weniger Fleisch essen - z.B. mehrmals pro Woche bewusst auf das Fleisch verzichten, alternative Produkte verwenden (Fleischersatzprodukte) oder ganz auf vegetarische oder vegane Ernährung umstellen (dabei sollte man allerdings auf einen gewissen Ausgleich der Nahrungskomponenten achten: Essentielle Nährstoffe bei vegetarischer Ernährung).

Foodwaste. Weniger Lebensmittel wegwerfen - dies geht natürlich Hand in Hand mit einer besseren Planung: nicht zu viel verderbliche Ware einkaufen/aufbewahren, Ablaufdatum beachten, öfter einmal ein 'Restenverwertungsmenü' einbauen, statt die Sachen wegzuwerfen.

Journalismus. Natürlich gibt es heute auch diverse grüne Zeitschriften - hier ein paar Tipps dazu (für speziell Interessierte). Zu den Massenmedien muss man sagen, dass die Ökologie da etwas zu kurz kommt - sogar mit noch abnehmender Tendenz heute? - und sie eine jener Sachen und Fragen ist, welche aufzeigen, dass eine adäquate Zeitbegleitung durch die Massenmedien eher nicht gegeben ist, sondern: dass es sich hierbei eher um eine Informations- und Unterhaltungsshow handelt für Leute, die dafür bezahlen (Leser/Leserinnen, Zuhörer/Zuhörerinnen, Zuschauer/Zuschauerinnen).

Kaffeefilter. Statt Dauerfilter aus Plastik und Wegwerfpapierfiltereinlagen können wiederwendbare Filtereinlagen aus faltbarem Edelstahl oder Dauerfilter aus Metall bzw. Edelstahl (ohne Einlagen) verwendet werden.

Heizung. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät zu einer Raumtemperatur zwischen 20 und 21 Grad Celsius in Wohnräumen und 18 Grad im Schlafzimmer bei 30 bis 50% relativer Luftfeuchtigkeit.

Kühlschrank. Regelmässig abtauen - eine Eisschicht erhöht den Energiebedarf deutlich.

Licht. Im Zuge der Ökologisierung werden die alten Glühlampen aus dem Verkehr genommen, zugunsten von Beleuchtungstechnik mit geringerer Umweltbelastung - im Trend liegen LED-Lampen (LED = Light-emitting diode) sowie Kompaktleuchtstofflampen (KLL - mit eingebautem Vorschaltgerät). Beim Lichtsparen gilt natürlich v.a. die Regel, nur dort Licht zu benützen, wo man sich gerade aufhält (das heisst: das Licht in unbenutzten Räumen zu löschen), ebenso: am Tag nur Licht benützen, wenn das normale Tageslicht nicht ausreicht. Die Beleuchtung von Objekten sollte auf ein Minimum reduziert werden (z.B. gewerbliche Beleuchtung oder Weihnachtsbeleuchtung). Die Strassenbeleuchtung dient der allgemeinen Sicherheit bzw. dem allgemeinen Sicherheitsgefühl und wird daher aufrecht erhalten (allenfalls kann sie an gewissen Orten reduziert werden - langfristig wird das vielleicht auch eine Diskussion werden [u.v.a.]). Mit dem ökologischen Begriff der Lichtverschmutzung ist die dauernde, künstliche Aufhellung des Nachthimmels gemeint; der Mangel an Dunkelheit hat störende Einflüsse auf Flora, Fauna und Mensch (am Stärksten davon betroffen, sind nachtaktive Tiere). Website: Ökotipp Weihnachtsbeleuchtung.

Lüften. Keine dauerhaft gekippten Fenster in der Heizperiode, sondern Stosslüften ('Durchzug', zwei- bis dreimal pro Tag). Ich habe folgende Richtwerte dazu gefunden: Januar, Februar und Dezember: 5 Minuten, März und November: 10 Minuten, April und September: 15 Minuten, Mai und Oktober: 20 Minuten, Juni, Juli und August: 25 Minuten (nach energie-fachberater.de).

Plastik. Plastik ist nach Möglichkeit zu vermeiden, da es ein schwer abbaubares Material ist. Zudem können Gegenstände aus Plastik, die in die Natur gelangen, schwierige bis tödliche Hindernisse für Wildtiere sein (Tiere können sich darin verheddern, sich daran verschlucken oder sich damit vergiften). Besonders in der ökologischen Diskussion ist die Gewässer- und Meerverschmutzung durch Plastik; dabei geht es im Zersetzungsprozess selbst um kleinste Plastikteile/-rückstände. Themenwebseite: Plastikmüll - Zahlen, Fakten und Studien.

Reparatur. Alte Geräte können repariert werden; für kleinere Geräte gibt es immer mehr Kleinunternehmen und -initiativen, welche diesen Service anbieten (im Internet kann man sich darüber informieren, ob es in der eigenen Region/Stadt einen solchen Service gibt). Bei der Reperatur sind verschiedene Dinge zu berücksichtigen, so etwa die Kosten und die Frage, ob es inzwischen ökologischere Produkte gibt (natürlich ist auch bei Käufen immer die ökologische Frage zu mitzuberücksichtigen). Website: Ökotipp Reparatur von (grossen) Geräten.

Secondhand (Kleidung und anderes). Es gibt immer mehr Second-Hand-Shops (inkl. Brockenhäuser), und auch immer mehr Online-Secondhand-Läden: Secondhandkiste (weitere). Allerhand Secondhand-Waren, inkl. Kleider, können natürlich auch auf den grossen Online-Marktplattformen gekauft werden (Ebay, Ricardo, Tutti, andere). Bitte auch alte Sachen, die man noch brauchen kann, ins Brockenhaus bringen statt wegwerfen -> Brockenhaus-Verzeichnis Schweiz. Man kann das gratis da abgeben - man bekommt nichts dafür, aber man hat mit wenig Aufwand etwas Gutes getan, was Menschen zugute kommt. Das System der Brockenhäuser ist eines der ältesten und attraktivsten Systeme von Zirkulärwirtschaft. Warenspenden können auch etwa gemacht werden beim Caritas oder 2x Weihnachten.

Stand-By. Alle elektronischen Geräte mit Stand-By (das sind die kleinen Lämpchen, die anzeigen, dass das Gerät in Betrieb ist) sollten nachts und überhaupt, wenn sie nicht verwendet werden, ausgeschaltet werden.


Und... gibt es eigentlich so etwas wie Öko-Musik? Tatsächlich: Dominik Eulberg macht so etwas wie Öko-Techno (ganz einfach, indem er Technoklänge und Naturgeräusche zusammenmixt [Website]). Natur-Relax-Sound ist ja schon länger ein Trend im Internet: Nature Sound - Naturgeräusche bei Youtube. Die vielleicht bekannteste frühe Integration von Naturgeräuschen in die moderne Musik ist das Projekt Whales Alive (1987). Hinzuweisen ist natürlich auch auf die Sparte der Ambientmusik, die versucht atmosphärischen Sound zu erzeugen (als Pionier dieser Stilrichtung gilt v.a. Brian Eno [Thursday Afternoon, 1984], auch in den 1980-er Jahren, im Jahrzehnt der Musik [siehe aber auch: Ash Ra Tempel (New Age of Earth, 1976), bereits in den 1970-er Jahren, oder andere Synthesizerspezialisten wie Jean-Michel Jarre oder Michael Garrison]). Ein weiteres interessantes Projekt ist vielleicht die astrophysikalische Symphony of Science John D. Boswell (2009).

[Weiteres folgt.]


Und... hier habe ich doch noch eine interessante Website gefunden, welche AlltagsÖkowissen einigermassen brauchbar geordnet aufführt: Oekoside - auch auf dieser Seite kann man noch ein bisschen Herumsuchen für weitere Tipps.


Die Startseite dieser Website.
INTERNE NAVIGATION

VERLAG   -   Hirt Verlag + Publikation

Philosophie   -   Meine Philosophie   Philotimeline   Philosophiegeschichte   -   Wissenschaft   -   Wissenschaft   Ökotipps
Web & Info    -   Webportal   Internetbegriffe   Webpublishing   Internetsaga   -   Schweiz   -    Daten    Wahlen
Spiele   -   Spielemuseum   -   Allgemeine Seiten   -   Homepage   Sitemap   Person   Kontakt

SCREEN-ZOOM. 0.5, 0.75, 0.8, 0.9, 1.0, 1.1, 1.2, 1.25, 1.5, 2.0.

© Hirt Verlag + Publikation